Allergie - ein weit verbreitetes
Phänomen des modernen Lebens
das Team des Info-Netzwerk Medizin 2000
erläutert die derzeitige Situation
erläutert die derzeitige Situation
Stand 17.11.2022
Allgemeine Informationen zum Thema Allergie und
Allergietherapie.
Schwerpunkt der Behandlung von Allergien ist seit einigen Jahren bei den weit
verbreiteten Graspollen-Allergien die sublinguale Immuntherapie (SLIT)
mit Hilfe von Tabletten, die standardisierte Mengen von Gras-Allergenen enthalten.
Von Gräsern, die in der Natur weit verbreitet sind.
Seit Jahrzehnten werden Gras- und Baumpollen-Allergien – mit
Hilfe der subkutan (unter die Haut) zu injizierenden Pollen-Allergene behandelt.
Allergologen haben herausgefunden, dass etwa 80% der Allergien durch eingeatmete
Gras- und Baumpollen verursacht werden.
Eine gute Wirkung der spezifischen Immuntherapie (SIT oder SCIT) wurde nicht nur
bei Pollenallergien
beobachtet, sondern auch bei Hundehaar- und Katzenhaarallergien.
Im Fall der ebenfalls weit verbreiteten Insektengift-Allergie (u.a. Wespen- und Bienengiftallergien)
hat sich in der Vergangenheit die spezifische Immuntherapie sogar als lebensrettend erweisen.
Bei Risikopatienten werden stationär durchzuführende Schnell-Hyposensibilisierungen empfohlen, um
möglichst schnell eine Minderung des Risikos lebensbedrohlicher Schockzustände zu erreichen.
Doch leider versagen bei der ebenfalls weit verbreiteten Hausstaubmilbenallergie alle verfügbaren
physikalischen und chemischen Schutzmaßnahmen. Ohne eine spezifische Immuntherapie geht bei
der Allergie gegen die Bestandteile von Hausstaub -in erster Linie den Kot der Hausstaubmilben -
also überhaupt nichts.
Eine spezifische Immuntherapie ist bei starken allergischen Beschwerden der einzige praktikable
Behandlungsweg. Die oft empfohlene symptomatische Behandlung z.B. mit Antihistaminika ist nur bei
leichten Verlaufsformen einer Allergie ausreichend wirksam.
Die Erfolge einer spezifischen Immuntherapie wurden in den vergangenen Jahrzehnten in
zahlreichen wissenschaftlichen Studien eindeutig belegt.
Auch dieWeltgesundheitsorganisation ( WHO) beurteilt die spezifische Immuntherapie positiv,
da sie als
einzige verfügbare Behandlungsmöglichkeit direkt an den immunologischen Ursachen ener Allergie ansetzt und
in den weiteren natürlichen Verlauf der Krankheit positiv eingreift.
Doch die subkutan anzuwendende spezifische Immuntherapie (SCIT) hat leider auch einige Nachteile
u.a. den großen erforderlicher Zeitaufwand, die zu geringe Zahl ärztlicher Allergie-Experten und
schließlich das Risiko lebensbedrohlicher Therapie-Zwischenfälle), so dass nur ein kleiner Teil der für die
Therapie in Frage kommenden Allergiker (geschätzt 10%) tatsächlich in den Genuss dieser Therapie kommt.
Die Mehrzahl der Allergiker – darunter viele Patienten, die sich
einfach nur vor Spritzen fürchten, oder erforderlichen Zeitaufwand scheuen – wurden bisher nur symptomatisch
behandelt (meist mit müde machenden Wirkstoffen aus der Gruppe der Antihistaminika.
Sie
riskierten so, dass es im weiteren Verlauf der Allergie - oft nach vielen Jahren- im Zuge eines sog.
„Etagenwechsels“ zu einem allergischens Asthma kommt.
Nach Expertenmeinung droht dies jedem Dritten der nicht optimal mit einer Immuntherapie behandelten Allergiker.
Insbesondere für diese nicht ausreichend therapierten Patienten wurden die sog. "Grastabletten"
entwickelt, die die Allergene der wichtigsten pollenproduzierenden Gräser in einer standardisierten Menge
enthalten. Da diese Medikamente geschluckt
werden - also oral in Form einer "sublingualen spezifischne Immuntherapie = SLIT) - kann die Therapie nach der
Einstellung durch den behandelnden Allergologen von den Patienten selbst zu Hause eigenverantworlich
durchgeführt werden.
Eine sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT) speziell mit „Grastabletten“ hat sich in ersten
Studien als wirksam, gut verträglich und sicher erwiesen. Dies gilt sowohl für die Anwendung
bei Erwachsenen als auch bei Kindern.
Derartige "Allergie-Tabletten" werden mittlerweile von mehreren Pharmaunternehmen
entwickelt und vermarktet.
Besonders kleine Kinder und ängstliche Erwachsene ziehen diese Tabletten-Therapie den bisher üblichen
„Allergie-Spritzen“ vor.
Allergie-Experten rechnen damit, dass es schon bald auch für andere weit verbreitete Allergien oral anzuwendende Tabletten oder Tropfen geben wird, die die jeweiligen
Medikamente geben wird.
Diese innovativen Medikamente werden dann die von vielen Allergikern als sehr lästig empfundenen Allergie-Spritzen
überflüssig machen. Die derzeit vorliegenden Erkenntnisse zur Wirkung der spezifischen
Immuntherapie (SIT) stammen in erster Linie aus wissenschaftlichen Studien, die
on forschenden Pharmaunternehmen initiiert wurden.
Diese Firmen haben sich auf die Behandlung von Allergien spezialisiert und konnten so im Lauf von
Jahrzenten ein hohes Maß an Fachkompetenz erreichen. Da bisher keine wissenschaftlichen Studien vorliegen,
die die Wirkung unterschiedlicher oral anzuwendender Produkte miteinander vergleichen, kann die Frage der
"optimalen" Allergietherapie nicht aufgrund wissenschaftlicher Beweise beantwortet werden. Es ist
aber aufgrund allgemeiner Erfahrungen wahrscheinlich, dass alle Medikamente, die Allergene in ausreichender
und standardisierter Menge enthalten, für eine orale Allergiebehandlung geeignet sind.
Informationen zu den Themenkomplexen
Allergie und Allergietherapie
Aktualisiert am:
11.11.24, Uhrzeit: 05.02
WERBUNG
Die Textbeiträge werden aktualisiert, sobald sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben
Die European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI) stellt bahnbrechende Richtlinien zum praktischen Umgang mit IgE-vermittelten Nahrungsmittelallergien vor
In den im angesehenen Fachblatt "Allergy" veröffentlichten Leitlinien „EAACI-Richtlinien zum Umgang mit IgE-vermittelten
Nahrungsmittelallergien“ wird ein ganzheitliches Vorgehen empfohlen, das folgende Punkte umfasst:
- Allergenvermeidung und Empfehlungen von spezialisierten Ernährungsberaterinnen und -beratern
- Verordnung von Medikamenten zur Behandlung von allergischen Reaktionen
- Ausarbeitung und Bereitstellung eines schriftlichen Therapieplans
- Schulung zu Allergiesymptomen und dem Einsatz von Notfallmedikamenten
- Verordnung von Autoinjektoren mit Adrenalin
- Psychologische Betreuung von Patientinnen und Patienten mit erheblichen Ängsten
- Behandlung mit neuen Wirkstoffen wie Omalizumab
- Orale Immuntherapie bei Allergien auf Erdnüsse, Milch und Eier für Kinder und Jugendliche
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Allergy, 30.10.2024
Gefährliche Folgen von Allergien können erstmalig mit einem Nasenspray behandelt werden
Weltweit nimmt in den industrialisierten Ländern die Zahl von Allergien schnell zu. Daher kommt es auch immer häufiger
zu anfallsartigen Folgen einer akuten Allergie - bis hin zu einer lebensbedrohlichen Anaphylaxie.
Diese wurde bisher mit Adrenalin-Notfall-Pens behandelt - durch intramuskuläre Anwendung von Adrenalins also. Doch oft
kommt die Notarzt mit seiner lebensrettende Spritze zu spät.
Jetzt hat die US-Arzneimittel-Behörde FDA unter dem Handelnamen Neffi für die Notfallbehandlung erstmalig einen
Einmal-Nasenspray zugelassen, der im Notfall die lebensrettende Spritze ersetzen kann.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: BMJ, 12.8.2024
Allergie-Prophylaxe:
kann die Entstehung einer Erdnuss-Allergie durch
das essen von Erdnüssen verhindert werden?
Eine neue, im Fachblatt NEJM Evidence publizierte und vom National Insitute of Health (NIH) der USA angeregte und finanzierte Studie zeigt, dass durch die frühe Einführung von Erdnüssen in die Ernährung kleiner Kinder in 71% der Fälle der spätere Ausbruch einer klinisch relevanten Erdnuss-Allergie verhindert werden kann. Erdnuss-Allergien sind eine häufige Ursache tödlich verlaufender anaphylaktischer Schockzustände.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Newsletter/Presseinformation NIH,28.5.2024, NEJM Evidence, 28.5.2024
Ein im Labor erzeugter Antikörper als wirksames Schutzschild:
Das Leben von Kindern mit gefährlichen Lebensmittel-Allergien
wird in Zukunft sicherer werden
Auf dem diesjährigen Kongress der American Academy of Allergy, Asthma & Immunology wurden in Washington, D.C. die von
Allergologen ungeduldig erwarteten Ergebnisse der OUtMATCH-Studie vorgestellt, die im New England Journal of Medicine
veröffentlicht wurde.
Sie zeigten, dass die vorbeugende Therapie mit dem neu synthetisierten Antikörper Omalizumab bewirkt, dass Allergiker aller
Altersgruppen, bei einem unbeabsichtigten Kontakt mit Allergien auslösenden Lebensmitteln
wie Nüssen, Eiern, Milch und bestimmten
allergenen Getreidesorten deutlich seltener mit allergischen Symptomen bis hin zu einer lebensbedrohlichen Anaphylaxie rechnen müssen,
als die Allergiker der Kontrollgruppe.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den Antikörper Omalizumab nun auch für Kinder ab dem ersten Lebensjahr
zugelassen. Die neue
vorbeugende Therapie kann in Zukunft die Eltern von Kindern mit Lebensmittelallergien beruhigen, da diese
ihre Kinder ja nicht immer unter einer lückenlosen
Kontrolle haben können.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Newsletter National Instituts of Health der USA, 26.2.2024
Falsch etikettiert: "Penicillin-Allergien" sind in 95% der Fälle keine tatsächlichen Penicillin-Allergien
Eine in der
Krankheitsvorgeschichte erwähnte Penicillin-Allergie ist
relativ selten eine nachweisbare
Allergie.
Weniger als 5% der Patienten, die bei Befragung eine Penicillin-Allergie angeben, sind wirklich
gegen das lebensrettende Medikament allergisch.
Die übliche Folge ist, dass Patienten mit vermeintlicher Penicillin-Allergie im Falle einer bakteriellen
Infektion häufiger ein Breitspektrum-Penicillin statt des eigentlich ausreichenden Schmalspektrum-Penicillins erhalten. Das ist unnötig teuer,
senkt die Heilungswahrscheinlichkeit und erhöht außerdem das
Risiko für bedrohliche Antibiotika-Resistenzen.
Hier hilft das Entscheidungshilfe-Tool , der PEN-FAST Test-Score, weiter. Mit dessen Hilfe kann oft auf die aufwändige und daher meist unterlassene Haut-Allergietestung verzichtet werden.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Pharmakotherapie, 11.8.2023
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:JAMA Internal Medicine, 17.7.2023
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: JAMA Internat Medicine,16.3.2020
Epikutane Immuntherapie.
EEndlich gibt es für Kinder unter 4 Jahren eine Methode, um das Risiko gefährlicher Symptome einer angeborenen
Erdnuss-Allergie zu senken.
Bisher gibt es bei Klndern mit angeborener Erdnuss-Allergie kein für Kinder im Alter von 1-3 Jahren zugelassenes Medikament, mit dem sich die oft
mit lebensbedrohlichen Symptomen einhergehende, überschiessende Immunantwort auf die Zufuhr von Erdnüssen vermindern läßt.br />
Jetzt wurden im Fachblatt New England Journal of Medicine die Ergebnisse einer Phase III Zulassungsstudie für ein zu testendes Erdnuss-Hautpflaster
veröffentlicht.
362 Kinder mit angeborener Erdnuss-Allergie wurden für die zufallsgesteuert, doppelblind und mit Plazebo kontrollierte Multizenter-Studie rekrutiert.
Die Kinder erhielten ein Jahr lang entweder pro Tag einen Erdnuss-Extrakt haltiges Haut-Pflaster oder ein Plazebo.
Nach einem Jahr zeigte sich, dass
sich die Immunlage bei doppelt so vielen Kinder mit Erdnuss-Gruppe gebessert hatte als in der
zum Vergleich hinzugezogenen Plazebo-Gruppe.
Unerwünschte Nebenwirkungen wurden in 100% der
Fälle mit Erdnuss-Pflaster-Therapie registriert und in 99,2% der mit Plazebo therapierten Kinder.
Dieser minimale Unterschied ist
bedeutungslos.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:New England Journal of Medicine, 11.5.2023
Nahrungsmittelallergie:
in kleinsten Mengen konsumierte Erdnüsse senken
bei Kindern das Risiko für Erdnussallergie um 77%
In Großbritannien empfehlen Allergologen Kleinkinder im Alter zwischen 4 und 6 Monaten mit kleinen Mengen speziell für diesen
Zweck entwickelte Erdnuss-Produkten zu füttern, um die Kinder langsam an diese hoch allergenen Nüsse zu gewöhnen,
um so das Risiko für die Entwicklung einer lebensbedrohlichen Erdnussdallergie möglichst zu unterdrücken.
Studien haben gezeigt, dass diese vorbeugende Maßnahme selbst bei Hochrisiko-Kindern (Ekzem und Milchallergie sind bereits vorhanden)
das Risiko für eine Erdnussallergie um 77% senkt.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: British Medical Journal,17.3.2023
Heuschnupfen: Praktische Tipps für Pollengeplagte
Viele Allergiker fühlen sich Pollen schutzlos ausgeliefert. Doch es gibt Tipps, wie man gut durch die Saison kommt – und sich auf die nächste Pollen-Saison besser vorbereitet.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum, 22.3.2023
Lebensgefährliche Lebensmittel-Allergien sind nicht leicht zu diagnostizieren. Einige der zugelassenen Tests produzieren falsch negative Resultate.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA veröffentlichte einen für Lebensmittel-Allergiker und ihre Ärzte bestimmten Ratgeber-Text
zum Thema fehlerhafte Allergen-Tests.
Es kommt immer wieder vor, dass Lebensmittel-Allergiker negativ getestet werden und dann bei einem späteren Kontakt mit dem ihre Allergie auslösenden Allergen
völlig überraschend an einer bedrohlichen Anaphylaxie erkranken.
Offenbar gibt es derzeit keine Möglichkeit, diese Komplikationen sicher zu verhindern. Die FDA ordnete an, dass
zugelassene Test-Produkte mit einer Warnung versehen werden und ruft Betroffene und Ärzte dazu auf, diese Zwischenfälle an ein zentrales
Register zu melden.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:FDA, Medical Product Safety Information, 3.3.2023
Klimawandel beeinflußt den Beginn des Pollenfluges
Warum immer mehr Menschen unter Heuschnupfen leiden
Beinahe jeder dritte Europäer hat eine
Allergie, die meisten leiden an
einer allergischen Rhinitis -
im Volksmund "Heuschnupfen" genannt.
Steigende Durchschnittstemperaturen sorgen für einen viel
zu frühen
Pollenflug. Allergiker werden dann
von ihren Allergiesymptomen überrascht.
Das kann ernste Folgen haben. Die Pollensaison beginnt laut der
Europäischen
Stiftung für Allergieforschung (ECARF)
immer früher und verändert sich auf besorgniserregende Art. Für Millionen Menschen in Deutschland
werden die Baum- und
Gräserpollen
zur Tortur. Etwa 30 Prozent aller Menschen in Europa haben eine Allergie, die häufigste allergische
Erkrankung ist eine
allergische Rhinitis.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:
Lebensmittelallergie
Mailand: ein anaphylaktischer Schock tötet eine junge Frau
Eine 20-jährige Frau ist in Mailand gestorben, nachdem sie ein vermeintlich
veganes Tiramisu gegessen hat. Die
auch in Deutschland beliebte Süßspeise wurde auf der Speisekarte als
vegan
beschrieben - sie enthielt aber eine kleine Menge
nicht deklarierte Kuhmilch. Die Frau ist zehn Tage nach dem Schockereignis im Krankenhaus gestorben, da der Hersteller des an
63 Restaurants gelieferten Fertigprodukts schlampig gearbeitet hat.
Da derartige dramatische Schockzustände- ausser bei
Insektengiftallergie - extrem selten vorkommen, tragen viele Allergiker kein kortisonhaltiges Notfallset mit sich herum. Das ist eine
Nachlässigkeit, die sich bitter rächen kann.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 12.2.2023
Eine spezifische Immuntherapie bessert die Symptome einer atopischen Dermatitis
Die Experten waren sich bei einer wichtigen Frage nicht einig. Bessert
die übliche Immuntherapie - auch als "Allergiespritzen" bekannt -
die beispielsweise auf eine Hausstaubmilbenallergie zurück gehende
atopische Dermatitis - oder verschlimmert sie die besonder bei Kindern
weit verbreitete Hautkrankheit sogar?
Jetzt hat eine im The Journal of Allergy and
clinical immunology veröffentlichte Studie gezeigt, dass die
Immuntherapie den Verlauf der mit heftigem Juckreiz einhergehenden
Hautkrankeit deutlich abmildern kann.
Wobei die modernere sublinguale spezifische Immuntherapie
(SLIT) den traditionellen Allergiespritzen
(subkutane spezifische Immuntherapie (SCIT) überlegen ist.
Das kommt besonders den erkrankten Kindern sehr entgegen, da diese die
Spritzentherapie oft panisch fürchten.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:The Journal of Allergy and clinical immunology,11.11.2022
Weiterer Etappensieg bei der Therapie einer Katzenhaar-Allergie durch eine zusätzliche intravenös verabreichte monoklonale Antikörper-Therapie
Das US-National Institute of Health (NIH) wies in einer Presseinformation darauf hin, dass sich das Resultat der weithin üblichen Therapie einer Katzenhaar-Allergie mit Allergie-Spritzen (spezifische subcutane Immuntherapie (SCIT)) durch eine Zusatztherapie mit dem monoklonalen humanen Antikörper Tezepelumab deutlich und längerfristig verbessern läßt. Die Studie wurde im angesehenen Fachblatt Journal of Allergy and clinical Immunology veröffentlicht. Die Linderung der am deutlichsten an der Nasenschleimhaut zu beobachtenden Allergiesymptome war auch ein Jahr nach Ende der Antikörper-Therapie gegenüber den Patienten der Kontrollgruppe noch unvermindert nachzuweisen. Damit sinkt wahrscheinlich auch das Risiko für ein allergisches Asthma.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:NIH Newsmeldung, 13.10.2022
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Journal of allergy and clinical immunology,9.10.2022
Schwere Allergie nach der ersten Covid-19 Impfung:
Wie geht es nun weiter?
Eine große, Im Fachblattt JAMA Internal Medicine veröffentlichte Übersichtsstudie (22 Studien mit 1.366 Patienten, die eine allergische Reaktion hatten) verdeutlicht, dass eine Nachfolgeimpfung sicher durchgeführt werden kann, wenn sie in einer auf derartige Notfälle speziell vorbereiteten Umgebung, unter Aufsucht eines erfahrenen Allergologen, durchgeführt wird. Dann ist das Risiko für einen weiteren schweren allergisch bedingten Zwischenfall mit 0.16% sehr gering. In den analysierten Studien kam es zu keinem Todesfall.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:JAMA Internal Medicine, 21.2.2022
Erdnuss-Allergie:
Vorbeugung und -Therapie
Kleine Kinder können gegen Erdnuss-Allergie hyposensibilisiert
werden
Die US-National Institutes of Health finanzierten eine Studie, die im Fachblatt The Lancet veröffentlicht wurde. Die Forscher konnten zeigen, dass eine oral durchgeführte Hyposensibilisierung mit Erdnuss-Mehl bei unter einer Erdnussallergie leidenden 1-3 jährigen Kindern in der Lage war, die meisten Studienteilnehmer gegen Erdnüsse zu hyposensibilisieren, bzw in 20% der Fälle sogar ganz zu heilen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:NIH, 20.1.2022
Allergisch bedingte Schockzustände kommen nach Corona-mRNA-Impfungen vor - sie sind aber sehr selten
Aus den Ergebnissen einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie geht hervor, dass es nach mRNA-Impfung tatsächlich - wie befürchtet - zu lebensbedrohlichen Schockzuständen (Anaphylaxie) kommen kann. Diese sind aber mit 4.7 Fällen pro 1 Million Impfungen (Pfizer/Biontech-Impfstoff) sehr selten. Beim Moderna-Impfstoff liegt die Zahl mit 2.5 Fällen noch niedriger. Im Fall einer Anyphylaxie muß sofort das von Wespengift-Allergien bekannte Epinephrin intramuskulär gespritzt werden (Epinephrin Notfall-Set) - notfalls von einer Hilfskraft durch die Kleidung in die Aussenseite des Oberschenkels.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:JAMA, 12.2.2021
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Test,15.12.2021
2021: Ungewöhnlich früher Pollenflug
Weit fliegende Pollen läuten frühe Allergiesaison ein
In Süddeutschland tauchen Pollen auf, obwohl dort noch keine
entsprechende Pflanze blüht. Offenbar wird der Blütenstaub von
weither eingetragen. Mit schweren Folgen für
Pollen-Allergiker.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum 1.3.2021
Die richtige Säuglingsernährung ist in den ersten Lebenstagen wichtig, um ein späteres Asthma zu vermeiden
Wenn Mütter darauf verzichten, die Brusternährung ihrer neugeborenen Kinden in den ersten drei Lebenstagen durch die Gabe von Kuhmilch haltiger Säuglingsnahrung zu ergänzen, dann haben diese Kinder später ein deutlich vermindertes Risiko an Asthma- und allergisch bedingte Atmungsbehinderungen zu erkranken.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: JAMA, 1.10.20
Das Risiko von Kuhmilchallergien lässt sich senken
Werden Säuglinge im Alter von 1-2 Monaten mit
kleinen Mengen Kuhmilch gefüttert, so lassen sich viele später
zu erwartende Kuhmilchallergien vermeiden. In einer Studie, an der
491 Säuglinge teilnahmen, zeigte sich, dass der frühe Kontakt zu
Kuhmilch in der Lage war, dass Risiko
für im 6. Lebensmonat auftretenden Kuhmilchallergien um 6% zu senken.
Die Säiglinge der Kontrollgruppe erhielten statt
Kuhmilch kleine Mengen Sojamailch.
In beiden Gruppen wurden die Kinder bis zum 6.
Lebensmonat gestillt.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2020 Sep 2
Die Cochrane-Organisation warnt bei
schweren Asthmaerkrankungen vor der Anwendung
einer sublingualen spezifischen Immuntherapie (SLIT)
Weltweit leiden rund 300 Millionen Menschen
an einer Asthma-Erkrankung. Bei vielen Menschen
wird das chronische Atemwegsleiden durch eine
Allergie ausgelöst. Die auf Spritzen
verzichtende hyposensibilisierende Sublinguale Immuntherapie
(SLIT) erfreut sich grosser
Beliebtheit. Bei ihr werden die Allergene
in Form von Tabletten über die Mundschleimhaut
eingenommen. Doch ist diese bequeme Form Form der Hyposensibilisierung bei Asthma
tatsächlich hilfreich?
Die Wissenschaftsorganisation Cochrane hat jetzt
52 Studien ausgewertet, an denen 5.077
Asthmatiker teilgenommen haben und kam zu
einem ernüchternden Resultat: während die SLIT bei
leichten und gut eingestellten Asthma-Fällen
nebenwirkungsarm ist und zu helfen scheint, kann die
Therapie aufgrund der mageren Datenlage bei
schwerkranken Asthmatikern noch nicht empfohlen werden.
Zu wenig ist über Nebenwirkungen und
Effektivität bekannt. Weitere Studie werden von
den Autoren empfohlen.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: Cochrane Datenanalyse, 28.8.2020
Immunsystem: Warum es immer mehr Allergien gibt
Allergien sind ein Warnsignal für einen gefährlichen
Trend: Der Mensch beraubt sich seiner eigenen
Lebensgrundlage. Die
Immunabwehr von Jung und Alt leidet am
Verlust der Vielfalt und an Schadstoffen in der Umwelt.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum 14.3.2020
Verfrühte Heuschnupfensaison
Der sich anbahnende Klimawandel verursacht
in dieser Saison einen frühen
Pollenflug und daher ein ebenso frühes Auftreten von
Pollenallergie
- auch "Heuschnupfen" genannt.
Das
Wissenschaftsmagazin Spektrum berichtet: Für Millionen
Menschen ist der Start des Frühlings nur eingeschränkt
Anlass zur Freude.
Baum- und später
im Jahr
Gräserpollen reizen
Augen und Nase, einige Menschen kämpfen mit
Atembeschwerden -
sie reagieren allergisch - also
überempfindlich - auf die eigentlich harmlose
Begleiterscheinungen des
Frühjahrs.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum, 15.1.2020
Sesam Allergie
Zu den 10 häufigsten Auslösern einer Nahrungsmittelallergie gehört Sesam
Forscher der National Instututes of Health, USA, haben
herausgefunden, dass 17% der unter einer
Nahrungsmittelallergie leidenden Kinder unter einer Allergie
gegen Sesam leiden. Wie einem im Fachblatt Pediatric
Allergy and Immunology abgedruckten Artikel zu
entnehmen ist, sagen die auch in Deutschland angebotenen
Sesam-IgE-Antikörper-Tests eine Sesam-Allergie zuverlässig
voraus. Antikörper-Tests werden auch in Deutschland
angeboten.
mehr lesen (Text in englischer Sprache)
Quelle: Presseinformation National Instututes of Health,USA, 8.11.2019
mehr lesen (Text in deutscher Sprache)
Quelle: gesundheit.com, Sesamallergie
Die Wissenschaftsorganisation Cochrane hat jetzt 52 Studien ausgewertet, an denen 5.077 Asthmatiker teilgenommen haben und kam zu einem ernüchternden Resultat: während die SLIT bei leichten und gut eingestellten Asthma-Fällen nebenwirkungsarm ist und zu helfen scheint, kann die Therapie aufgrund der mageren Datenlage bei schwerkranken Asthmatikern noch nicht empfohlen werden. Zu wenig ist über Nebenwirkungen und Effektivität bekannt. Weitere Studie werden von den Autoren empfohlen.
Das Wissenschaftsmagazin Spektrum berichtet: Für Millionen Menschen ist der Start des Frühlings nur eingeschränkt Anlass zur Freude. Baum- und später im Jahr Gräserpollen reizen Augen und Nase, einige Menschen kämpfen mit Atembeschwerden - sie reagieren allergisch - also überempfindlich - auf die eigentlich harmlose Begleiterscheinungen des Frühjahrs.
Zu den 10 häufigsten Auslösern einer Nahrungsmittelallergie gehört Sesam
Forscher der National Instututes of Health, USA, haben herausgefunden, dass 17% der unter einer Nahrungsmittelallergie leidenden Kinder unter einer Allergie gegen Sesam leiden. Wie einem im Fachblatt Pediatric Allergy and Immunology abgedruckten Artikel zu entnehmen ist, sagen die auch in Deutschland angebotenen Sesam-IgE-Antikörper-Tests eine Sesam-Allergie zuverlässig voraus. Antikörper-Tests werden auch in Deutschland angeboten.
mehr lesen (Text in englischer Sprache)
Quelle: Presseinformation National Instututes of Health,USA, 8.11.2019
mehr lesen (Text in deutscher Sprache)
Quelle: gesundheit.com, Sesamallergie
Grams' Sprechstunde: Hat Recht, wer versucht, Allergien mit Akupunktur zu heilen?
Hat Recht, wer Allergien mit Akupunktur heilt? Angeblich
belegen Studien, dass Akupunktur Allergien stoppen kann.
Kolumne von Natalie Grams
mehr lesen
Quelle: Spektrum,19.09.2019
Kritiker meinen, dass die chinesische Nadeltherapie - als Akupunktur bekannt - - ähnlich wie die Homöopathie nur eine Plazebowirkung entfaltet.
Erdnussallergie
Studien belegen, dass eine orale Immuntherapie bei Kindern und Heranwachsenden die Allergiefolgen abmildern kann.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000
Lebensmittelallergien bei Kindern - Strategiewechsel um 180 Grad
Seit vielen Jahren wurde den Müttern von Kinderärzten geraten, ihre Kinder in den ersten 3 - 4 Lebensjahren mit keinen mit einem hohen Allergierisiko behafteten Lebensmitteln zu füttern. Doch da wissenschaftliche Studien zeigten, dass diese Vorsichts-Massnahmen das Allergierisko nicht senken konnten, haben Kinderärzte und Allergologen nun bei ihren Ernährungsempfehlungen einen Schwenk um 180 Grad durchgeführt.
Heute empfehlen sie den Müttern, ihre Kleinkinder bereits im frühen Alter von rund 6 Monaten mit den allergen wirkenden Nahrungsmitteln zu füttern. Wissenschaftliche Studien haben nämlich gezeigt, dass dieser Strategiewechsel tatsächlich helfen kann, das Risiko für eine Nahrungsmittelallergie deutlich zu senken.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: News Medizin 2000, Spektrum september 2019
Eine Lebensmittelallergie kann lebensgefährlich sein
Lebensmittelallergie:
Erdnuss-Allergie
Etwa 2% aller Kinder leiden unter einer
Erdnuss-Allergie. Oft machen sich die
Allergien völlig überraschend bemerkbar - und nicht
selten führen sie zu lebensbedrohlichen
Komplikationen oder gar zum Tod des betroffenen Kindes. Die
Behandlung einer Erdnussallergie ist schwierig. Seit
einiger Zeit wird mit einer
oral anzuwendenden
Immuntherapie experimentiert, bei der langsam
ansteigende Konzentrationen von Erdnüssen, den
Körper an das Allergen gewöhnen sollen.
Jetzt
hat eine im British Medical Journal
veröffentlichte wissenschaftliche Meta-Studie gezeigt, dass diese
orale Immuntherapie zwar über die Zeit
tatsächlich hyposensibilisierend wirkt - aber
gleichzeitig das Risiko für allergische und
gefährliche anaphylaktische Reaktionen erhöht.
Es ist daher derzeit unter
Allergologen noch umstritten, wie die Therapie
endgültig zu bewerten ist.
mehr lesen
Quelle: BMJ, April 2019
Unspezifische Desensibilisierung gegen Heuschnupfen (Pollinosis)
Ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt Behandlungserfolg - am besten rechtzeitig in der allergenfreien Jahreszeit beginnenDie Therapie der Pollinosis(Heuschnupfen) mit Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl mit Einzelmitteln, wie auch mit Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden Arzneimittelbildern.
mehr lesen
Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma.2.5.2019
Allergie-Epidemie:
Ersatzstoffe für Parabene können
Allergien auslösen
Ein Werbeslogan könnte für Hunderttausende Allergiefälle verantwortlich sein. Bis heute werden in Deutschland viele Shampoos und Cremes damit beworben, parabenfrei zu sein. Nun kommt ein schlimmer Verdacht auf. Chemische Substanzen, die die Parabene ersetzen sollen, könnten bei rund 500.000 Menschen eine Allergie verursacht haben.
mehr lesen
Quelle. Spiegel online, Mai 2019
FrüherPollenflug belastet Baumpollenallergiker
Die Pollenbelastung bricht aufgrund des milden Februar-Wetters alle Rekorde
Temperaturen im zweistelligen Bereich und viel Sonne im Winter - das lässt auch die Bäume sprießen. In manchen Orten erreichte die Belastung mit Erlenpollen neue Rekorde, die Birken könnten schon bald folgen.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Erdnuss-Allergie: eine epikutan (durch die Haut) durchgeführte Hyposensibilisierung scheint zu wirken und sicher zu sein.
Erdnuss-Allergien sind gefährlich - oft sogar lebensgefährlich. Die Vermeidung des Kontakts zu diesem Allergen ist schwierig, da kleine Spuren von Erdnüssen in zahlreichen Lebensmitteln enthalten sein können. Kürzlich wurde eine Studie durchgeführt und im Fachblatt JAMA veröffentlicht. In der Untersuchung wurde die Wirksamkeit einer über die Haut (epikutan) durchgeführten Hyposensibilisierung getestet. Es zeigte sich, dasss die Erdnuss-Extrakt haltigen Hautpflaster, im Vergleich zu einem Scheinmedikament, gut wirkten - dass die Kinder also am Ende des Studienzeitraums mehr Erdnüsse vertrugen als vor Beginn der neuartigen Therapie. Da aber das vordefinierte statistische Ziel der Studie knapp verfehlt wurde, müssen erst weitere ähnliche Studien die Wirksamkeit und das Nebenwirkungsrisiko der neuen epikutanen Therapie offenbaren.
mehr lesen
Quelle: JAMA Februar 2019
<Alternative zur Standardtherapie:Unspezifische Desensibilisierung gegen Heuschnupfen allergische Rhinitis)
Ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt Behandlungserfolg
Experten raten: Am besten rechtzeitig in der allergenfreien Jahreszeit mit der homöopatischen unspezifischen Immuntherapie beginnen. Die Therapie der Pollinosis (Heuschnupfen) mit bewährten Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl mit Einzelmitteln, wie auch mit Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden Arzneimittelbildern.
mehr lesen
Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma, 15.01.2019
Der sogenannte „Mini-Farm-Effekt“ senkt bei
Kindern das Risiko für Asthma und Allergien im späteren Leben
Warum enge Kontakte zu Haustieren für die Gesundheit
von Kindern wichtig sind
Kinder, die mit vielen Haustieren (in erster Linie Katzen und Hunde) aufwachsen, bekommen im späteren Leben seltener Asthma, Ekzeme bzw. Heuschnupfen. Das schrieben Forscher in einer wissenscvjaftlichen Studie. Besteht Kontakt zu vielen Haustieren, dann verstärkt sich angeblich der positive Schutzeffekt. Doch es gibt auch Experten, die dieser These kritisch gegenüber sehen.
mehr lesen
Quelle: Die Welt, Dezember 2018
Allergie-Diagnostik
Die auch in Deutschland seit Jahrzehnten üblichen Allergie-Hauttests (sog.
Prick-Tests) sind nicht immer sinnvoll.
Die Dachverbände der deutschen Allergie-Experten haben in ihren aktuellen Leitlinien für ihre Kollegen fünf wichtige Gründe aufgelistet, bei deren Vorliegen es besser ist, auf die üblichen Hauttests zu verzichten. Sie wollen die Allergie-Diagnosen lieber mit einem im Labor durchzuführenden Bluttest (sog. Molekulare Allergiediagnostik) stellen. Bei diesen Tests wird im Blut des betroffenen Patienten nach einem spezifischen Ig-E Antikörper gesucht, der sich ganz gezielt gegen das jeweilige Eiweiß (Allergen) richtet. Ein Eiweißkörper, der die jeweilige Allergie auslöst. Auf diese Weise kann eine wissenschaftlich exakte Allergie-Diagnose gestellt werden.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und
klinische Immunologie (DGAKI) ,07.12.2018
<Eine orale Hyposensibilisierung ist bei der lebensbedrohlichen Erdnuss-Allergie wirksam
Bisher ist bei Erdnuss-Allergie keine sichere und wirksame
Therapie bekannt. Daher wird eine lebenslange Vermeidung des
Allergens ärztlicherseits dringend emphohlen. Den
Allergikern drohen andernfalls unvorhersehbare anaphylaktische
Reaktionen - gelegentlich kommt es sogar zu Todesfällen.
Jetzt wurde im Fachblatt New England Journal of Medicine
die Ergebnisse der AR101-Phase 3 Studie
veröffentlicht. Es zeigte sich bei 496 teilnehmenden Kindern
und Heranwachsenden (4-17 Jahre), dass die orale
Hyposensibilisierung mit dem Medikament AR101 (entfettetes
Erdnussprotein) dazu führte, dass die Patienten in der
AR101-Gruppe (Verumgruppe) am Ende der Studie die kontrollierte Konfrontation mit dem
Erdnuss-Allergen besser vertrugen, als die Patienten
der Kontrollgruppe, die anstelle von AR101 ein Scheinmedikament erhalten
hatten. Die Rate ernster Allergiesymptome war in der
Verumgruppe um rund 50% niedriger, als in der
Placebogruppe.
mehr lesen
Quelle: New England Journal of Medicine
Hydrolysierte Babynahrungkann das Allergierisiko kleiner Kinder nicht senken
Hydrolysierte Babynahrung wird als wirksamer Allergie-Blocker beworben. Doch nun zeigte eine Datenanalyse der Cochrane-Wissenschaftsorganisation, dass hydrolysierte Babynahrung im Vergleich zu Muttermilch und den aus Kuhmilch hergestellten Standard-Babynahrungen das Risiko von Nahrungsmittelallergien nicht vermindern kann.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Datenbank 2018, News Medizin-2000
Gluten-Unverträglichkeit durch orale Immuntherapie geheilt
Das im Weizen enthaltene Gluten wird von vielen
Menschen nicht toleriert und verursacht die Symptome einer
Nahrungsmittel-Allergie -gelegentlich wird sogar ein
bedrphlicher anaphylaktischer Schock ausgelöst.
Jetzt
hat eine im Fachblatt Journal of Allergy and Immunology
veröffentlichte multinationale, doppelblind und
zufallsgesteuerte Qualitäts-Studie gezeigt, dass eine
niedrig- oder auch hochdosierte orale Immuntherapie in der
Lage ist, bestehende Nahrungsmittel-Allergie gegen
Weizen/Gluten in bis zu 50% der Fälle erfolgreich zu behandeln.
mehr lesen
Quelle:J Allergy Clin Immunol. 2018 Oct 24.
Asthma: an Aspirin denken kann Leben retten
Aspirin und andere Schmerzmittel aus der Gruppe der COX-1-Hemmer können Asthma-Symptome verschlimmern.
Ungefähr 7% aller Asthma-Kranken
reagieren auf die
Einnahme von Aspirin, und anderer Schmerzmittel aus der
Gruppe der COX-1-Hemmer (NSAID-Wirkstoffgruppe =nonsteroidal
anti-inflammatory drugs), mit einer starken Schwellung der
Schleimhäute der Atemwege und Nasen-Polypen und einer
teilweise dramatischen Verschlimmerung der Asthma-Symptome.
Diese akut lebensbedrohliche Situation macht den
sofortigen Einsatz von
Kortison und
stark wirkender Antihistaminika erforderlich. In Frage kommt auch eine
längerfristig wirkende Hyposensibilisierungs-Therapie gegen
Aspirin.
mehr lesen
Quelle: N Engl J Med 2018;
Allergietherapie durch unbekannte Ursache der Allergie erschwert
Zecken können Fleischallergie auslösen
Der Biss einer bestimmten Zeckenart kann bei einigen Menschen aus heiterem Himmel eine bedrohliche Fleischallergie auslösen. Wissenschaftler haben den Verdacht, dass auch andere Achtbeiner als Verursacher einer Fleischallergie in Frage kommen. Verursacht wurden diese ungewöhnlichen Allergien wahrscheinlich durch den vorherigen Biss der sog. »Lone Star Tick« (Amblyomma americanum). Während diese Menschenblut saugt, überträgt der Achtbeiner einen speziellen Zucker, den der menschliche Organismus selbst nicht selbst synthetisieren kann. Betroffene Allergiker können dann in Zukunft von Säugetieren stammenden Fleischerzeugnisse mehr essen. Eine Therapie war bisher nicht möglich, da bis vor kurzem nicht einmal eine Verdachts-Ursache bekannt war.
mehr lesen
Quelle: Spektrum, September 2018
Antibiotika-Therapie wird durch Allergieverdacht erschwer
Angebliche Penicillin-Allergien entwickeln sich zu einem echten Problem
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie an einer gefährlichen Penicillin-Allergie zu leiden. Doch meist stimmt die Diagnose nicht. Bis zu 95% der angeblichen Penicillin-Allergiker könnten das Medikament anstandslos vertragen. Ein aktueller Allergie-Test sollte daher bei "Alt-Fällen" klären helfen, ob sich die angebliche Penicillin-Allergie noch immer nachweisen läßt. Das auch in Deutschland übliche Ausweichen auf andere, meist viel teurere und zum Teil toxische Antibiotika schadet dem individuellen Patienten und fördert die Verbreitung gefährlicher multiresisteter Krankheitserreger. Oft beruhen die Penicillin-Allergie-Diagnosen auch auf Fehldeutungen von Hauterscheinungen und lassen sich daher mit einem Allergie-Test nicht bestätigen.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, British Medical Journal, Washington Post
Antibiotika-Therapie wird durch Allergieverdacht erschwert
Angebliche Penicillin-Allergien entwickeln sich zu einem echten Problem
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie an einer gefährlichen Penicillin-Allergie zu leiden. Doch meist stimmt die Diagnose nicht. Bis zu 95% der angeblichen Penicillin-Allergiker könnten das Medikament anstandslos vertragen. Ein aktueller Allergie-Test sollte daher bei "Alt-Fällen" klären helfen, ob sich die angebliche Penicillin-Allergie noch immer nachweisen läßt. Das auch in Deutschland übliche Ausweichen auf andere, meist viel teurere und zum Teil toxische Antibiotika schadet dem individuellen Patienten und fördert die Verbreitung gefährlicher multiresisteter Krankheitserreger. Oft beruhen die Penicillin-Allergie-Diagnosen auch auf Fehldeutungen von Hauterscheinungen und lassen sich daher mit einem Allergie-Test nicht bestätigen.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, British Medical Journal, Washington Post
Die Zukunft der spezifischen Immuntherapie: Der Patient rückt stärker in den Fokus
Die spezifische Immuntherapie (SIT) spielt in der Behandlung der allergischen Rhinokonjunktivitis und des allergischen Asthmas als einzige ursächliche Behandlungsoption eine wichtige Rolle.
Die Sicherheit und die Wirksamkeit der SIT sind durch zahlreiche Studien gut belegt. Das Problem: „Die Studien zur SIT sind kaum miteinander vergleichbar“, sagte Prof. Dr. Ralph Mösges, Köln, auf dem Symposium von LETI Pharma beim Kongress der EAACI (European Academy of Allergy and Clinical Immunology) in München. „Das schränkt die Aussagekraft der Untersuchungen zum Grad der Wirksamkeit einzelner Präparate ein“, so Mösges weiter.
„Die Behandlung atopischer Krankheitsbilder muss stärker auf die individuelle Symptomatik der Patienten ausgerichtet werden“, fordert auch Prof. Dr. Oliver Pfaar, Wiesbaden. Auf dem LETI-Symposium diskutierten die Experten gemeinsam mit dem spanischen Allergieexperten Pablo Rodríguez del Río mögliche Lösungsansätze.
mehr lesen
(für Medizin-Profis mit Doccheck Passwort)
Quelle: werbende Presseerklärung der Leti Pharma GmbH
Die operative Entfernung der Rachen- und Gaumen-Mandeln schadet mehr als sie nutzt
In einer in Dänemark durchgeführten Groß-Studie zeigte sich, dass die operative Entfernung chronisch entzündeter Gaumen- und Rachenmandeln bei Kindern das Risiko deutlich erhöht, in späteren Jahren an Infektionen der oberen Atemwege und Allergien zu erkranken.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000,JAMA Otolaryngol Head Neck Surg. Published online, 2018
Kinderheilkunde
Autismus und Allergien werden seit Jahren in den hochentwickelten Industrienationen bei Kindern immer häufiger diagnostiziert. Viele Forscher fragen sich, ob es möglicherweise zwischen diesen beiden Erkrankungen bisher nicht erkannte, ursächliche Zusammenhänge gibt?
Besonders auffällig ist in Studien das häufige gemeinsame Auftreten von Nahrungsmittelallergien und psychischen Erkrankungen desautistischen Formenkreises.
mehr lesen
mehr lesen
Quelle; News Medizin 2000, JAMA Network Open. 2018 , Spektrum August 2018
Ei-Allergie: Wirksamkeit und Verträglichkeit der oralen Immuntherapie
Allergien gegen Eier gehören zu den häufigsten Lebensmittel-Allergien. Die Standard-Behandlung ist derzeit die strikte Vermeidung von Eiern in der Nahrung. Jetzt hat die Wissenschaftsorganisation Cochrane in einer Untersuchung 10 zufallsgesteuerte Studien ausgewertet, die unter Teilnahme von 439 Kindern die Wirksamkeit der oralen Immuntherapie (keine Studie zur sublingualen Immunterapie) getestet haben. Dabei zeigte sich, dass nahezu alle Kinder (84%) die die orale Immuntherapie erhalten hatten nach Ende der jeweiligen Einzelstudie , im Gegensatz zu den Kindern der Kontrollgruppen, Eier gut vertragen konnten. Doch das Risiko schwerer Nebenwirkungen war leider im Verlauf der oralen Immuntherapie sehr hoch. Daher ist die Akzeptanz der noch im Erprobungsstadium befindlichen oralen Immuntherapie sehr niedrig. Es ist daher in jedem Einzelfall unbedingt erforderlich, die Vor- bzw. Nachteile der alternativen oralen Immuntherapie sorgfältig gegeneinander abzuwägen.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database Syst Rev. 2018 Apr 20 [Epub ahead of print]
Allergie-Vorbeugung durch Stillen
- auf das richtige Maß kommt es an
Die Frage steht im Raum, ob ein möglichst langes
Stillen tatsächlich ein Wundermittel ist,
um die Kinder im späteren Leben vor
allergischen Erkrankungen wie beispielsweise
Neurodermitis zu schützen? Mit der Problematik vertraute Experten sind skeptisch.
Es steht nach wie vor außer Zweifel, dass die ausschließliche Brusternährung für Kinder in
den ersten vier Lebensmonaten die beste existierende Krankheitsvorbeugung
darstellt. Doch nach diesen 120 Tagen sollte
nach Meinung der meisten
Ärzte unbedingt damit
begonnen werden, den Kindern Beikost anzubieten.
Es erwies sich nämlich in neueren Studien als
kontraproduktiv, die
Kindern länger als vier Monate lang ausschließlich zu stillen. So zeigte eine Untersuchung
beispielsweise, dass sich das Risiko für die
weit verbreitete Neurodermitis mit jedem zusätzlichen Monat
erhöht, in dem die Kinder ausschließlich gestillt wurden.
Auch andere Studien haben Zweifel
daran aufkommen lassen, dass ein längeres ausschließliches Stillen sinnvoll ist.
mehr lesen
Quelle: Colliquio, April 2018
Unspezifische Desensibilisierung gegen Heuschnupfen (Pollinosis)
Ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt Behandlungserfolg - am besten rechtzeitig in der allergenfreien Jahreszeit beginnen.
Die Therapie der Pollinosis (Heuschnupfen) mit Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl mit Einzelmitteln, wie auch mit Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden Arzneimittelbildern. Dies hat auch eine Studie aus den neunziger Jahren bestätigt. Als Prüfsubstanz diente Desarell® von der Firma Sanorell Pharma. Das Ergebnis war eine deutliche Reduzierung der akuten Pollinosis-Symtome. Die Studie zeigte eine signifikante Besserung der Allergie-Symptome.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Sanorell Pharma, April 2018
Alternative Schmerztherapie
Die umstrittene "Bienen- Akupunktur" (von Experten auch Apitherapie genannt) ist wissenschaftlich nicht gut abgesichert und außerdem vom Prinzip her lebensgefährlich
In Spanien ist jetzt eine 55jährige Frau nach einer "Bienen-Akupunktur" (Apitherapie) an einem anaphylaktischen Schock gestorben. Eine Notfall-Therapie kam aufgrund einer mangelhaften Vorbereitung des Therapeuten auf Notfälle zu spät zum Einsatz - obgleich bei allen Heilern bekannt sein sollte, dass Insektengiftallergien zu der Gruppe der gefährlichsten akuten Notfälle überhaupt gehören.
mehr lesen
Quelle: News Medzin 2000, März 2018
Kinderheilkunde: Asthma-Vorbeugung durch Katzenhaltung?
Werden kleine Kinder, die eine hohes genetisch bedingtes Asthma-Risiko haben, längerfristig im Hausstaub mit mit hohen Konzentrationen von Katzenallergenen konfrontiert, dann kann sich ihr Asthma-Risko im Vergleich mit Kindern, die kaum mit Katzenallergenen zu tun haben, halbieren .
mehr lesen
Quelle: Medizin 2000 News
Überraschung: Zeckenbisse können eine Allergie gegen rotes Fleisch auslösen. So kann es ohne Vorwarnung zu lebensbedrohlichen Schockzuständen kommen.
Kürzlich haben Forscher des US-National Institute of
Allergy and Infectious Diseases (NIAID) herausgefunden, dass
der Biss einer bestimmten Zeckenart paradoxerweise eine Allergie
gegen ein Molekül auslösen kann, das
galactose-α-1,3-galactose, oder alpha-gal, genannt wird.
Dieses wenig bekannte Zucker-Molekül kommt natürlicherweise in
rotem Fleisch vor und kann eine entsprechende Allergie auslösen.
Diese Überreaktion des Immunsystems führt gelegentlich völlig
unerwartet zu lebensbedrohlichen Schockzuständen - die Ärzte
sprechen von einer Anaphylaxie.
Die Diagnose dieses
Krankheitsbildes wird dadurch erschwert, dass sich
Lebensmittelallergien normalerweise wenige Minuten nach dem
Essen manifestieren, während es bei der alpha-gal-Allergie
erst mehrere Stunden nach dem Genuß von rotem Fleisch zu den
bedrohlichen Schockzuständen kommt - glegentlich in der Nacht. Selbst erfahrene
Ärzte
kommen dann meist nicht mehr auf die Idee, dass eine lange
zurückliegenden Malzeit etwas mit der plötzlich auftretende
Atemnot und dem Blutdruckabfall des Schockzustands zu tun haben könnte.
mehr lesen
Allergie Diagnostik
Die molekulare Allergiediagnostik geht weit über die derzeit normalerweise angewandte Allergiediagnostik hinaus. Mit Hilfe der innovativen Diagnoseverfahren lässt sich auf molekulärer Ebene nicht nur der jeweilige Eiweißkörper exakt identifizieren, gegen den sich die überschiessende körpereigene Abwehr des Allergikers richtet, sondern auch die für die Sensibilisierung des Immunsystems ausschlaggebenden einzelnen Komponenten aus dem Allergenpool.
mehr lesen
Quelle: Info-Netzwerk Medizin 2000
Nahrungsmittelallergie (Birkenpollen) erzeugen gelegentlich eine leicht zu übersehende, bzw. fehlzudeutende "Kreuzallergie" gegen die Blütenpollen von Äpfeln.
Durch die noch immer viel zu wenig bekannten Kreuzallergien wird die Allergiediagnostik und die nachfolgende Allergietherapie erschwert. Eine wissenschaftliche Studie zeigte: Apfelallergien lassen sich durch die Anwendung einer sublingualen Kurzzeit-Immuntherapie mit einem recombinant hergestellten Apfelblüten-Allergen effizient und sicher behandeln. Dieses ist Birkenpollen-Allergenen sehr ähnlich.
mehr lesen
Allergie-und Asthma-Vorbeugung
Eine neue US-Studie hat dem Anschein nach die umstrittene "Hygiene Hypothese" bestätigt. Diese geht
davon aus, dass kleine Kinder, die in einer besonders hygienischen, bakterienarmen Umgebung ohne
regelmäßigen Kontakt zu möglichst vielen Haustiere
aufwachsen, im Vergleich zu Kindern, die in weniger hygienischen
Umfeld aufwachsen und selten mit Antibiotika konfrontiert werden, später häufiger an
Asthma
und
Allergien erkranken.
Die Studie zeigte, dass der frühe intensive Kontakt mit
zahlreichen Bakterien, deren Abbauprodukten, anderen "Indoor-Allergenen"
und mit Mäuse-, Küchenschaben-, Hunde- und
Katzen--Allergenen offenbar dann später vor
allergischem Asthma schützen, wenn die Krankheit im Zeitraum
des intensiven Kontakts mit den diversen Allergenen noch nicht ausgebrochen war.
mehr lesen
Lebensmittel-Allergie: Diagnose-Chip am Schlüsselbund
Kreuzallergien und unbeabsichtigte Verunreinigungen gefährden Allergiker. Diese Gefahr soll nun mit einem am Schlüsselbund zu tragenden Diagnose-Chip vermindert werden. Ralph Weissleder, Hakho Lee und ihre Kollegen entwickelten diese Diagnosemöglichkeit, die nur 40 $ kostet. Es trägt die Bezeichnung iEAT (integrated exogenous antigen testing) und ist in der Lage, innerhalb von 10 Minuten fünf wichtige Nahrungsmittel-Allergene (Milch, Weizen, Ei-Eiweiß, Haselnüsse und Peanuts) nachzuweisen. Der Chip kann in Zukunft weiterentwickelt werden, so dass er mehr Allergene entdecken kann. Die Test-Ergebnisse werden auf das Smartphone des Allergikers übertragen. Erste Tests verliefen sehr positiv. So wurde beispielsweise Ei-Eiweiß im Bier entdeckt.
mehr lesen
Quelle: werbende Informationen American Chemical Society ACS 2017
Hausstaubmilbenallergie: Therapie ist schwierig
Bei Vorliegen einer
Hausstaubmilbenallergie gehört die Nutzung von milbenundurchlässiger
Bettwäsche zur Prophylaxe, bzw. Therapie der Allergie. Doch die Wirkung
war und ist umstritten. Jetzt hat ein Ärzteteam der Universität
Manchester zu diesem Thema eine wissenschaftliche Studie publiziert,
an der 284 Kinder teilnahmen, die gegen Hausstaubmilben
allergisch waren und unter einem allergisch bedingten Asthma litten.
Eine Hälfte der Kinder erhielten nach einer Krankenhausentlassung
milbenundurchlässige Bettwäsche und die andere Hälfte diente als
Kontrollgruppen. Nach Ende der Untersuchung zeigte sich, dass die
milbenundurchlässige Bettwäsche in der Lage war die Zahl schwerer
Astmaanfälle deutlich zu vermindern. Allerdings gelang es nicht, die Zahl
der Patienten zu reduzieren, die oral mit Prednisolon behandelt werden
mußten.
mehr lesen
Quelle: Am J Respir Crit Care Med. 2017 Jul 15
Penicillin-Allergie
In der Öffentlichkeit herrscht die Meinung vor, dass Penicillinallergien sehr häufig sind. Doch das ist nicht der Fall. In 90% der Fälle ist die meist vor vielen Jahren in der Kindheit gestellte Diagnose falsch und wird von den Patienten ein Leben lang auf Befragen mitgeteilt und von den Ärzten nur selten kritisch hinterfragt.
mehr lesen
Quelle:JAMA
Gluten-Unverträglichkeit
Ein echte Glutenunverträglichkeit ist selten. Die daraus resultierende Krankheit Zöliakie wird aber oft übersehen. Die Diagnostik stützte sich bisher auf teure genetische Untersuchungen und auf die Analyse von Gewebeproben, die im Zuge einer Darmspiegelung entnommen wurden. Doch dies ist in Zukunft immer seltener erforderlich, da der Nachweis von Zöliakie-Auto-Antikörpern oft auch ohne invasiven Eingriff eine zuverlässige Diagnose ermöglicht.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Lebensmittelallergie
Angeblich wird die Zahl der Patienten immer größer, die unter einer Lebensmittelallergie leiden. Doch tatsächlich sind diese Allergien relativ selten. Die Therapie erweist sich aber als schwierig.
Gründliche Analysen der wissenschaftlichen Studien, die sich mit Lebensmittelallergien beschäftigen, haben gezeigt, dass von diesen Allergien weniger als 4% der Menschen betroffen sind. Die Mehrzahl der Patienten, die davon überzeugt sind, dass sie unter einer Lebensmittelallergie leiden, irren sich. Sie verwechseln die weit verbreiteten Lebensmittel-Unverträglichkeiten mit den selten zu beobachtenden echten Lebensmittel-Allergien. Die Unverträglichkeiten entziehen sich der üblichen Allergietherapie.
Die Süddeutsche Zeitung hat in ihrer online Ausgabe zu diesem wichtigen Thema einen ausführliche Übersichtsartikel veröffentlicht.
mehr lesen
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Heuschnupfen (allergische Rhinitis)
Die bequeme, zeitlich verkürzte orale Allergietherapie wirkt nicht gut
Die seit Jahrzehnten bewährte spezifische Immuntherapie (SIT) dauert
zwischen drei und fünf Jahre und wird aufgrund der weit verbreiteten
Spritzen-Phobie vieler Allergiker und dem Mangel an Allergologen nur bei rund 10% der für diese Therapie geeigneten Allergiker
angewandt. Wer keine Allergiespritzen haben möchte, kann
mittlerweile als
wenig belastende Alternative die
oral zu Hause anzuwendende sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT)
in Erwägung ziehen.
Jetzt hat eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte
wissenschaftliche Studie gezeigt, dass die
Verkürzung der üblicherweise bei
Baumpollen- und
Graspollenallergie (Heuschnupfen)
über fünf Jahre anzuwendenden Behandlung auf nur noch zwei Jahre
die Wirkung deutlich abschwächt. Die von den
Allergikern oft ohne Absprache mit ihrem Arzt verkürzte Therapie wirkt dann nicht besser, als die zum Vergleich
und zur Kontrolle gewählte Anwendung wirkstoff-freier Scheinmedikamente (Plazebo).
Fazit: zur Therapie über fünf Jahre gibt es keine empfehlenswerte
Alternative.
mehr lesen
Quelle: JAMA 2017
Insektengiftallergie - aktualisierte US- Management-Empfehlungen
Jahr für Jahr kommt es sowohl in Deutschland, als auch in anderen Industrieländern im Zusammenhang mit allergischen Reaktionen nach Insektenstichen zu einigen wenigen Todesfällen. Besonders häufig werden Bienengift-und Wespengiftallergien beobachtet. Aus diesem Grund geben die sachkundigen ärztlichen Fachgesellschaften regelmäßig aktualisierte Empfehlungen heraus, wie im Fall von vermuteten oder bestätigten Insektengiftallergien die Diagnostik und die Therapie medizinisch sinnvoll gehandhabt werden sollte.
mehr lesen
Quelle:Ann Allergy Asthma Immunol 2017 Jan.
Asthma bronchiale bei Erwachsenen ist jede dritte Asthma-Diagnose falsch
Sehr häufig wird die< target="_blank"> Diagnose Asthma ohne die eigentlich unerläßliche Anwendung der objektive Ergebnisse liefernden Testverfahren Spirometrie und FeNOAtemtest gestellt. Es verwundert daher nicht, dass etwa jede dritte Diagnose falsch ist.
mehr lesen
Quelle: JAMA 2017
Fischöl-Therapie: Vorbeugung von Asthma bei kleinen Kindern
Wenn Schwangere im letzten Drittel ihrer Schwangerschaft pro Tag 2,4 Gramm Fischöl (in Form von Fischöl-Kapseln) einnehmen, dann haben ihre Kinder in den ersten fünf Lebensjahren ein um ein Drittel niedrigeres Risiko an Asthma und anderen entzündliche Atemwegsleiden zu erkranken. Im Rahmen dieser im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie, konnten keine unerwünschten Nebenwirkungen dieser vorbeugenden Therapie festgestellt werden - weder bei den Müttern, noch später bei deren Kindern.
mehr lesen
Volltext kostenlos mehr lesen
Quelle:Bisgaard H, Stokholm J, Chawes BL, et al. Fish Oil-Derived Fatty Acids in Pregnancy and Wheeze and Asthma in Offspring.
Integrative
Medizin in Deutschland
Unspezifische Immuntherapie
Heuschnupfen und Kreuzallergie
Vier-Faktoren-Therapie beseitigt die Beschwerden ursächlich
mehr lesen
Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma
Spezifische Immuntherapie Indikation und Wirkungsweise
Im Deutschen Ärzteblatt publizierte eine Gruppe renommierter Allergologen zum Thema Allergietherapie mit Hilfe der Spezifischen Immuntherapie eine ausführliche Übersicht über die derzeit verfügbaren Fakten der Allergietherapie.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Epikutane Immuntherapie
Innovative Therapie-Variante bei Erdnuss-Allergien
Allergien gegen Erdnüsse sind häufig und führen gelegentlich zu lebensbedrohlichen Schockzuständen. Oft sind kleine Kinder betroffen. Aufgrund des hohen und schwer zu kalkulierenden Gefährdungspotentials schrecken viele Betroffene vor der üblichen subkutan anzuwendenden Spezifischen Immuntherapie (SCIT) zurück. Um dieses Problem der mangelhaften Akzeptanz zu lösen, hat nun eine Forschergruppe versucht, die für die Hyposensibilisierung benötigten Erdnuss-Allergene mit Hilfe eines regelmäßig auszutauschenden Haut- Patches zu behandeln. Die innovative Therapie-Variante erwies sich in einer Studie als erfolgreich. Fachleute sprechen von Peanut Epicutaneous Immunotherapy (EPIT)
mehr lesen
Quelle:Journal of Allergy and Clinical Immunology
Hausstaubmilben-Allergie
Bald wird es aufgrund neuer Erkenntnisse über die Allergen-Strukturen möglicherweise gelingen, punktgenau wirkende Allergie-Medikamente zu entwickeln.
Dann würde die Behandlung beispielsweise einer Hausstaubmilben-Allergie, im Vergleich zu den heute gegebenen Therapie-Möglichkeiten, deutlich verbessert.
mehr lesen
Quelle: NIH 2016
Insektengift-Allergie mit einer spezifischen Immuntherapie SIT therapieren
Um allergologisch tätige Ärzte bei der korrekten Durchführung einer bei Insektengift-Allergie indizierten Spezifischen Immuntherapie (SIT) zu unterstützen, hat das Unternehmen ALK ABELLO die Empfehlungen der Leitlinien auf dem Portal der Coliquio GmbH für Sie zusammengefasst.
mehr lesen
Quelle: Coliquio, ALK ABELLO als werbender Sponsor
Sublinguale spezifische Allergietherapie
Sublingual gegen
Hausstaubmilben-Allergie: patienten-freundlich
und risikoarm
Dr. med. Ulrike Röper
mehr lesen
Quelle: werbender Medizinjournalisten-Stammtisch, München 2016 Sponsor ALK ABELLO
Therapie Hausstaubmilben-Allergie
Seit einigen Jahren wird im Zusammenhang mit der weit
verbreiteten
Pollenallergie eine oral (sublinguale Immuntherapie= SLID)
anzuwendende
Allergentablette (Graspollenallergie) angeboten. Diese
moderne Therapievariante ist besonders bei jenen Allergikern
beliebt, die sich nicht zu einer mehrere Jahre dauernden
Immuntherapie mit "Allergiespritzen" (SCIT) entschließen können. Unbehandelt
entwickelt sich dann oft ein
allergisch bedingtes Asthma. Die
Wirksamkeit der
SLIT ist allerdings nicht ganz so
überzeugend wie jene der seit vielen Jahren üblichen
subkutanen Anwendung von standardisierten
Allergenen (SCIT).
Nun wurde kürzlich eine weitere Allergie-Tablette
eingeführt, die bei der ebenfalls weit verbreiteten
Hausstaubmilbenallergie helfen soll. Doch kann diese
SLIT-Variante überhaupt ähnlich gut wirken wie die sog. "Grastablette"?
Erst Studienergebnisse zeigen, dass die gegen
Hausstaubmilbenallergie gerichtete SLIT
durchaus in der Lage ist, das erste Auftreten von
mittelstarken bis schweren Asthmaanfällen zeitlich
hinauszuschieben. Die Untersuchung wurde im Fachblatt
Journal of the American Medical Association (JAMA)
veröffentlicht. Es lohnt sich
nach Meinung von Experten, diese bequem anwendbare
Therapievariante weiter klinisch zu untersuchen.
mehr lesen
Quelle: JAMA
Allergietherapie: eine subkutan angewandte spezifische Immuntherapie (SCIT) ermöglicht es in vielen Fällen, bei Allergikern (allergische Rhinitis = Heuschnupfen=Pollenallergie) eine spätere Erkrankung an einem allergisch bedingten Asthma zu verhindern.
Eine von den Krankenkassen (AOK Sachsen) initiierte
wissenschaftliche Studie zeigt, dass eine spezifische Immuntherapie (SIT) vor
unter einer
allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) leidende
Allergiker vor dem sog. "Etagenwechsel",
und somit vor der Entwicklung eines
Asthma bronchiale, schützen kann.
In
einer Untersuchung wurden die Daten von 1.8 Millionen
Versicherten der AOK ausgewertet.
Die von Prof. Dr. med. Jochen Schmitt, Allergologe
am Universitätsklinikum Dresden durchgeführte Untersuchung
zeigt, dass eine unter Verwendung von naturbelassenen
Allergenen subkutan anzuwendende Immuntherapie (SCIT)
tatsächlich das Risiko deutlich absenkt, an einem
Asthma zu erkranken. Die Therapie sollte möglichst über
drei Jahre angewandt werden. Die positiven Aussagen
gelten nicht für oral angewandte Allergene (nicht
SLIT mit Tropfen oder Tabletten und
nicht für in ihrer Struktur veränderte Allergene ( u.a. sog.Allergoide). Das
Asthma-Risiko wurde mit Hilfe der
SCIT nahezu halbiert.
mehr lesen
Quelle: werbende Informationen ALK Abello, J Allergy Clin Immunol. 2015 , Coliquio
Alternative Allergietherapie
Sanorell Pharma informiert über die allergische Rhinitis (auch Heuschnupfen genannt)
Heuschnupfen & Co:
die alternative
unspezifische Immuntherapie macht endlich
Schluss mit
Augenjucken, Triefnase und Kopfschmerzen.
Allergiker können aufatmen.
Für viele in Deutschland lebende Menschen
sind Frühling und Frühsommer die schlimmsten Zeiten
des Jahres. Ihre
Nase juckt und läuft, der
Kopf ist
schwer und die Sinne sind benommen. Die Menschen
leiden unter einer
Pollenallergie (Baumpollen- oder
Graspollenallergie). Das Niesen kommt
so häufig, dass die Schleimhäute
schmerzen. Rund 16
Millionen Menschen leiden in Deutschland unter
Heuschnupfen (allergische Rhinitis). Etwa 15 Prozent von ihnen reagieren
allergisch auf
Baumpollen, 85 Prozent leiden unter
Graspollen. Für letztere kann sich die Leidenszeit
sogar bis in den Spätsommer oder Herbst hinziehen.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Sanorell Pharma
Sublinguale Immuntherapie (SLIT) bei Hausstaubmilbenallergie
Bisher gab es für die sublinguale Anwendung (sublingual= unter der Zunge) der spezifischen Immuntherapie (SLIT) lediglich Tabletten gegen Graspollenallergie - die sog. "Gräser-Impf Tablette". Diese beliebte Sonderform der Allergietherapie kommt ohne Allergiespritzen aus und kann nach einem Erstkontakt mit einem verordnenden Arzt von den Patienten selbst überwiegend im häuslichen Umfeld durchgeführt werden. Doch seit einiger Zeit sind die für die Zulassung in Deutschland und Europa erforderlichen wissenschaftlichen Studien auch für eine neue, sublingual anzuwendende Immuntherapie gegen die verbreitete Hausstaubmilbenallergie erfolgreich abgeschlossen worden. Hausstaubmilben sind weltweit eine der häufigsten Ursachen für Allergien und allergisches Asthma. Kürzlich erteilte das Paul-Ehrlich-Institut der ersten Hausstaubmilbenallergie-Sublingualtablette die Zulassung - für die wichtigen Indikationen allergische Rhinitis und allergisches Asthma. Das neue innovative Medikament wird wahrscheinlich Anfang 2016 in Deutschland für die Therapie der Hausstaubmilbenallergie zur Verfügung stehen. Dadurch wird die derzeit oft schwierige Therapie der Hausstauballergie sehr vereinfacht.
mehr lesen
(Informationen für Ärzte)Quelle:Coliquio , werbende Informationen der Herstellerfirma
Allergietherapie
Die Therapie der von den meisten
Pollen-Allergikern als
extrem lästig empfundenen
allergischen Rhinitis
(auch Heuschnupfen
genannt) erweist sich nach wie vor als schwierig.
Jetzt hat eine qualitativ hochwertige wissenschaftliche Studie gezeigt, dass der auch in Deutschland in vielen populären Allergie-Medikamenten enthaltene Wirkstoff Phenylephrin in allen untersuchten Dosierungen nicht besser Schleimhaut abschwellend wirkt, als ein in der Kontrollgruppe getestetes, wirkstofffreies Scheinmedikament (Placebo).
mehr lesen
Quelle: The journal of allergy and clinical immunology. In practice." J Allergy Clin Immunol Pract. 2015
Allergie-Entstehung - und mögliche Vorbeugung eines allergisch bedingten Asthma bronchiale
Schon vor längerer Zeit ist den Ärzten aufgefallen, dass
in der Stadt aufgewachsene Kinder ein größeres
Allergie-,
Heuschnupfen- und
Asthma-Risiko aufweisen, als ihre auf einem Bauernhof groß
gewordenen Altersgenossen. Auch das Zusammenleben mit
Haustieren - speziell mit Hunden - senkt im späteren Leben das
Allergie- und
Asthma-Risiko.
Jetzt wurden im Labor im Tierversuch Bestandteile des in
Kuhställen anzutreffenden Staubes und Stoffwechselvorgänge
identifiziert, die im Körper das Allergie-Risiko
beeinflussen können. Eignet sich diese
wissenschaftliche Erkenntnis als Basis für die
Entwicklung eines Impfstoffes?
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, Science
Quelle: Science Magazin
Nasenfilter:Allergietherapie ohne Medikamente
Therapie der
allergischen Rhinitis
(Heuschnupfen):
Nasenfilter verhindern Allergiesymptome und
verbessern so die Lebensqualität , ohne
Nebenwirkungen zu verursachen.
mehr lesen
Quelle: Allergy Clin Immunol. 2015
Allergie Diagnostik
Nicht erkannte AllergienEin erfolgreichesAsthma-Management ist oft
aufgrund unerkannter Allergien erschwert, bzw. sogar unmöglich
Obgleich der Verlauf einer
Asthma-Erkrankung und der Therapieerfolg auch
bei Kindern mit Hilfe des
FeNO-Atemtests leicht
zu objektivieren und zu dokumentieren ist,
bleiben die Ursachen des Leidens oft im Dunklen
- und Therapieerfolge wollen sich dann nicht
einstellen. In diesen unklaren Fällen sollten
bei den
asthmakranken Kindern
beispielsweise im
zeitlichen Zusammenhang mit der Durchführung
eines FeNO-Atemtests auch Kontakte zu
einem Allergologen bzw. Antikörpertests auf
bisher unerkannte Allergien angeraten
werden - z.B. auf die häufigen Erdnussallergien.
mehr
lesen
Quelle:http://www.gponline.com
Alternativmedizin
Sanorell-Pharma wirbt damit, Allergikern
eine besonders gutverträgliche Behandlungs-Alternative anzubieten:
Allergietherapie mit Methoden derAlternativmedizinHomöopathie,
Homöopunktur sowie Gabe von Vitaminen
und Mikronährstoffen)
Jetzt fliegen die
Pollen wieder:
viele Menschen sind gefährdet, einen
Heuschnupfen (allergische Rhinitis =
Pollenallergie) zu
entwickeln. Der milde Winter
war für viele
Allergiker eine außergewöhnliche Belastung: Denn
Baumpollen sind früher im
Anflug als in anderen Jahren. Der milde Winter belastet daher
viele Allergiker
- insbesondere jene, die eine
Baumpollenallergie
haben. Populäre Methoden der
Alternativmedizin - wie
Homöopathie und
Homöopunktur - sind bei vielen
Allergikern sehr beliebt und
helfen diesen Menschen, mit ihren Allergien besser fertig zu werden.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Sanorell
Allergievorbeugung
Erfolgreiche Vorbeugung allergischer Erkrankungen ist überzeugend gelungen
Allergie-Experten der Universität von Southampton,
Großbritannien, stellten auf dem diesjährigen
Kongress der European Academy of Allergy and Clinical
Immunology in Kopenhagen eine wichtige Studie vor, an der 111
Kinder teilgenommen hatten deren Eltern
Allergiker waren. Durch eine im
Säuglingsalter durchgeführte orale
Immuntherapie konnte das allgemeine Risiko an
einer Allergie zu
erkranken um sensationelle 63% gesenkt werden.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today
Kongress der European Academy of Allergy and Clinical
Immunology Congress in Kopenhagen
Allergierisiko
Homöopathie: Bizarre Rückrufaktion
In den USA wurden kürzlich homöopathische Medikamente vom
Markt genommen, weil in ihnen nicht deklarierte Antibiotika, bzw.
mit
Antibiotika verwandte Stoffe gefunden worden waren.
mehr lesen
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Allergietherapie:
Die subkutane Immuntherapie (SCIT) ist gut
verträglich und arm an Nebenwirkungen.
Die
seit Jahrzehnten weltweit mit Erfolg angewandte
subkutane Immuntherapie (SCIT)
gilt zu Unrecht als gefährlich.
mehr lesen
Allergierisiko
Heuschnupfen bedroht in diesem Jahr besonders viele
Allergiker
Experten warnen vor frühem starken Pollenflug.
Jahr für Jahr nimmt die Zahl der Allergiker weiter zu.
Baum- und
Gräserpollen gehören zu den Allergenen, die in
Deutschland die meisten Allergien auslösen. Der milde Winter
lässt in diesem Jahr besonders viele Pollen sprießen. Was wenige
Allergiker wissen: die Pollenbelastung ist in den Städten
besonders hoch.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Allergiediagnose
Lebensmittelallergien sind schwierig zu
diagnostizieren und noch schwieriger zu behandeln.
Innovative Therapie wird Behandlungszeitraum von derzeit
mehreren Jahren wahrscheinlich auf wenige Monate verkürzen
Immer mehr Menschen reagieren allergisch auf bestimmte
Lebensmittel. In den USA sind etwa 8% aller Kinder betroffen.
mehr lesen
Quelle: Allergy, Asthma & Clinical Immunology
Allergie oder Pseudoallergie - das ist hier die Frage
Die Unterscheidung ist selbst für Experten oft nicht möglich
Industriell aufbereitete
Nahrungsmittel enthalten zahlreiche chemische
Komponenten - unter anderem künstliche Farbstoffe und
Geschmacksverstärker. Diese und andere Bestandteile der Lebensmittel
können bei einigen Menschen sog. "Pseudoallergien" auslösen, die
sich auf den ersten Blick nicht von
echten
Allergien unterscheiden lassen. Doch bei der üblichen
Allergie-Diagnostik zeigt sich dann, dass es sich bei diesen
Unverträglichkeiten nicht um eine echte Allergie handelt. Die
Verdachtsdiagnose Pseudoallergie lässt sich derzeit jedoch
kaum zuverlässig und reproduzierbar stellen, da es weder Blut-, noch
Hauttests gibt, mit deren Hilfe die Diagnose eindeutig abgesichert
werden kann.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Hyposensibilisierung bei lebensbedrohlicher
Erdnuss-Allergie?
Bei einer schwerer Erdnussallergie hilft bisher nur eines:
die
Allergiker müssen alle Lebensmittel meiden, die auch nur
winzige Spuren der
Erdnüsse enthalten. Doch in Zukunft könnte
eine neu entwickelte,
spezifische Immuntherapie (SIT) Abhilfe
schaffen. Doch die rettende Immuntherapie befindet sich derzeit
noch in einem experimentellen Stadium.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online 2014
Allergie-Prophylaxe und -Therapie
Allergie gegen Fisch-Eiweiß
muss differenzierter als bisher üblich
betrachtet werden. Fisch
ist nämlich nicht gleich Fisch. In Zukunft ist wahrscheinlich eine auf den Einzelfall ausgerichtete
Allergie-Diagnose möglich.
mehr lesen
Quelle:Journal of Investigational Allergy and Clinical Immunology ,
http://www.foodnavigator.com
Allergieentstehung
Bienengift-Immunantwort stärkt die
Hypothese vom wahren Ursprung der Allergien
Allergie-ähnliche Immunreaktionen könnten eine Schutzfunktion des
Körpers vor Gift sein. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommen
WissenschafterInnen der Stanford University, USA, in einem vom
Wissenschaftsfonds FWF mitfinanzierten Projekt.
mehr lesen
Quelle: Immunity (2013)
Allergietherapie
Trügerische Sicherheit für Insektengift- und
Nahrungsmittel-Allergiker
Produktionspanne bei Notfall-Sets bestimmten
Adrenalin-Autoinjektor
Patienten, die im Besitz des Notfallmedikaments sind, sollten
es umgehend in der Apotheke austauschen lassen. Das
Bundesinstituts
für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
hat einige Chargen des
Adrenalin-Autoinjektors Jext® (ALK Abelló) zurückgerufen. Im
Falle einer gefährlichen allergischen Reaktion könnte das
lebensrettende Injektionsgerät möglicherweise versagen.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online und Presseerklärung ALK Abello
Allergie-Vorbeugung
Schützt eine überdurchschnittlich mit Reizfaktoren wie Pollen, Pilzen und Bakterien belastete
Luft vor der Entstehung von Allergien? Die überraschende Antwort: Ja,
möglicherweise ist dies tatsächlich der Fall
Ein seit Jahrzehnten bei Ärzten und Allergikern weit verbreitetes Missverständnis wird nun
aufgeklärt: das leben in einer an Allergenen eher armen
städtischen Umgebung verhütet nicht, wie in der Vergangenheit
oft angenommen, die Entstehung von
Allergien, bzw. eines
allergisch bedingten Asthmas. Bisher wollten es viele Menschen nicht
wahrhaben: die eher an Umweltreizen
arme Luft erhöht offenbar sogar
das Allergie- und
Asthma-Erkrankungsrisiko.
mehr lesen
Quelle:Medical News
Today, The Journal of Allergy and Clinical Immunology
Allergie gegen Katzenhaare
Katzenhaarallergie: neue
Therapiechancen zeichnen sich durch die Blockade des
in der Umwelt vorhandenen Toxins Lipopolysaccharid (LPS) ab.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today Juli 2013 , online Ausgabe Journal of Immunology Juli 2013
Neu:Intralymphatische Allergietherapie
Katzenhaarallergie: Schon bald Heilung nach nur drei Spritzen möglich?
Die weltweit seit Jahrzehnten übliche, subkutan anzuwendende
Immuntherapie (sog. Allergiespritzen=SCIT) der auch in Deutschland weit
verbreiteten Überempfindlichkeit gegen die im
Speichel von
Katzen enthaltenen Allergene ( z.B.
FEL-d-1) ist zeitaufwändig und der
Behandlungserfolg ist unsicher. Jetzt hat ein
Wissenschaftlerteam an der renommierten Universität Zürich mit der
intralymphatischen Allergeninjektion (ILIT) für die
Katzenhaarallergie eine neue Variante der
hyposensibilisierenden, spezifischen Immuntherapie vorgestellt, mit deren Hilfe
die mit der konventionellen SCIT verbundenen Probleme in Zukunft
möglicherweise vermieden werden können.
mehr lesen
Quelle: Allergy Clin Immunol. 2012 May;1
Allergien
Wenn es im Mund brennt – auch
Dentalmaterialien können Allergien auslösen
Kuratorium perfekter
Zahnersatz (KpZ): Risiko steigt
mit der Anzahl verwendeter Materialien.
Wunde Stellen, Ekzeme, Brennen im Mund: Oft handelt es sich
dabei um eine Allergie. Schätzungen zufolge leidet jeder
dritte Deutsche unter solchen Abwehrreaktionen des Körpers.
Die Suche nach einer Ursache ist häufig schwierig: Über 20.000
unterschiedliche Auslöser sind bekannt.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Wissenschaftlichen
Beirats des Kuratoriums perfekter Zahnersatz (KpZ).
Orthopädie und Allergologie:
Allergie gegen Kunstgelenk
Aus unterschiedlichen
Metallen gefertigte Endoprothesen
lösen gelegentlich schwer vorauszusagende Allergien
aus.
mehr lesen
Quelle: Neue Züricher Zeitung, 12.Juni 2013
Asthma-Therapie
Drei
bisher wenig beachtete Inhaltsstoffe der
Ingwer-Pflanze
optimieren die Wirkung von Asthma-Medikamenten.
mehr lesen
Quelle:http://www.care2.com
Hauterkrankungen (Dermatologie)
Stiftung Warentest: Gute Noten für Cremes ohne Konservierungsstoffe.
Niedriges Allergierisiko.
Das feuchtwarme Bad,
das ständige Öffnen und Schließen des Tiegels, der wochenlange Gebrauch:
Cremes sind anfällig für Bakterien und Pilze. Dennoch verzichten immer
mehr Hersteller auf
Konservierungsstoffe und Parabene. Stiftung Warentest hat die
Produkte auf Keime geprüft.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenallergietherapie
Akupunktur verbessert bei
Heuschnupfen die
Lebensqualität. Doch die Studienautoren
bezweifeln, ob diese geringfügigen Verbesserungen
von praktischer Bedeutung sind.
mehr lesen
Unspezifische Hyposensibilisierung bei
Pollinosis
Ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt
Behandlungserfolg - am besten rechtzeitig in der allergenfreien
Jahreszeit beginnen
Die Therapie der Pollinosis mit
Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl
mit Einzelmitteln, wie auch mit
Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden
Arzneimittelbildern. Die Anwendung mit Hilfe der Homöopunktur
optimiert die Erfolge.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Sanorell Pharma
Tierhaarallergie
Eine innovative Kurzzeit-Immuntherapiekann
möglicherweise bei Vorliegen einer
Katzenhaarallergie schon bald die Palette der vorhandenen
Behandlungsmöglichkeiten
erweitern.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol." The Journal of allergy and clinical immunology."
Allergisch gegen körperliche Anstrengungen
Eine ungewöhnliche
Allergie verblüfft Allergologen und medizinische
Laien
gleichermaßen. Einer Engländerin wurde von ihren
Ärzten
jede körperliche Anstrengung untersagt,
da sie schon bei geringen Belastungen mit
starken
Allergie-Symptomen reagiert. Nach Ansicht der behandelnden Ärzte kann es
bei Nichtbeachtung der ärztlichen Ratschläge jederzeit zu einem
lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen.
a href="http://www.medicalnewstoday.com/articles/258160.php"
style="color: #AC000C" target="_blank">mehr lesen (in englischer
Sprache, 2 Video-Beiträge)
Quelle:Medical News Today
Allergisches Asthma und Heuschnupfen
Allergietherapie:
Ärzte fragen
sich, wie wirksam eine
sublinguale
spezifische Immuntherapie (SLIT)
tatsächlich ist?
mehr lesen
Quelle: JAMA 2013
Allergologie
Die Therapie von Allergien erweist sich bei Überempfindlichkeiten gegen Lebensmittel
als besonders schwierig.
Nahrungsmittelallergien sind auch in Deutschland weit
verbreitet. Insbesondere für kleine Kinder besteht ein hohes Risiko für lebensbedrohliche
Krankheitsverläufe.
mehr lesen
Quelle: New York Times Magazin 2013
Allergietherapie
Weinallergien sind häufig
Allergien gegen bestimmte Wein-Bestandteile sind nach Experten-Meinung ähnlich
häufig wie Nahrungsmittel-Allergien. Besonders die zur
Konservierung des Weins eingesetzten Sulfite können bei überempfindlichen
Menschen Symptome wie Juckreiz, Durchfall und
Herzrasen auslösen. Wissenschaftler bemühen sich daher
bereits, Alternativen zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenasthma
Werden Schwangere in den letzten drei Monaten der
Schwangerschaft mit einer hohen Pollenbelastung konfrontiert, so erhöht
dies bei den Neugeborenen offenbar im ersten Lebensjahr das Risiko an
einem Asthma bronchiale zu erkranken. Die Atembeschwerden sind in diesen
Fällen so gravierend, dass die Säuglinge sogar im Krankenhaus behandelt
werden müssen.
mehr lesen
Quelle: Allergy, Asthma and Clinical Immunology , 2013
Allergietherapie: Alter und Allergie- eine Herausforderung
Wegen einer oft untypischen Symptomatik werden allergische
Reaktion bei Senioren leicht verkannt.
mehr lesen
Quelle:Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress
Hund und Mensch - allergisch reagieren beide
Futter, Milben, Pollen
können auch Hunde in den Juckwahnsinn treiben. Spezifische
Immuntherapie hilfreich, aber kontrollierte Studien gibt es
nicht. 52 Gene erhöhen beim Hund das
Allergierisiko.
mehr lesen
Quelle: Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress, München Oktober 2012
Allergietherapie bei Tierhaarallergie Katzenhaarallergiker können auf
Therapie hoffen
Ein in Großbritannien entwickelter, maßgeschneiderter
Impfstoff könnte die Behandlung der bisher schwer zu behandelnden
Katzenhaarallergie
in Zukunft revolutionieren.
mehr lesen
Quelle: Nature Medicine,J. Allergy Clin. Immunol.
Allergietherapie bei Pollenallergie
Heuschnupfen Patienten)
müssen bald nicht mehr auf Hauspflanzen verzichten.Spanischen Forschern ist
es erstmalig durch Gen-Manipulationen gelungen,
pollenfreie Pflanzen (Geranien) zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today und BMC Plant Biology
Allergietherapie:
medikamentöse Allergietherapie wird optimiert
Ein im Labor neu geschaffenes
Eiweiß-Molekül war in zahlreichen
Versuchsreihen in der Lage, eine akute, potentiell
lebensbedrohliche, allergische Reaktion zu unterbrechen.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today, Nature
Allergietherapie bei Tierhaarallergie:
Hundehaltung fördert die Gesundheit von Kleinkindern und senkt das Allergierisiko
Finnische Wissenschaftler fanden heraus,
dass Kinder die mit
Hunden aufwachsen, im ersten Lebensjahr nur selten
unter Atemwegsinfekten und Mittelohrentzündungen leiden.
Auch der Bedarf an Antibiotika ist bei häufigen Kontakten zu
Hunden
vermindert. Daher sollten bereits vorhandene
Hunde keineswegs aufgrund von
"Hygienebedenken" ins Tierheim abgeschoben werden.
mehr lesen
Quelle: Pediatrics, Published online July 9, 2012
Allergietherapie bei Insektengiftallergie
Gefährliche Allgemeinreaktionen auf
Insektenstiche
sind durch eine
spezifische Immuntherapie in den
Griff zu bekommen. Das
"Deutsche Ärzteblatt" informiert ausführlich.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 2012
Allergietherapie bei Pollenallergie Allergiebehandlumg bei Überempfindlichkeit
gegen Baum- und Gräser-Pollen
(Heuschnupfen)
Allergiepflaster sind sicher
und vermindern bei einer
Heuschnupfen die
Allergiesymptome Die überwiegende Mehrzahl aller
Allergiker wird in
Deutschland nicht optimal mit einer
spezifischen
Immuntherapie behandelt. Alle derzeit zur Verfügung stehenden Therapie-Varianten haben Vor-
und Nachteile. Jetzt zeigte sich, dass auch die neu entwickelten
Allergenpflaster zumindest
für die Behandlung von
Graspollen-Allergien geeignet sind.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol.
Allergie:
Allergie-Risiko;wird durch Kontakt zu Haustieren gesenkt
Kinder, die zusammen mit im Haus lebenden Hunden und
Katzen
aufwachsen, tragen im Vergleich zu Kindern, die im ersten Lebensjahr keinen
ständigen Kontakt zu Haustieren haben, ein deutlich geringeres Allergierisiko. Ein
frühkindlicher, enger Kontakt zu
Haustieren stellt
derzeit die einzige bekannte Vorbeugemaßnahme für Allergien dar.
mehr lesen
Quelle:Clin Dev Immunol.2012;
Pollenallergie - Baumpollen und Gräserpollen als Risiko
Allergietherapie mit Hilfe der sublingualen spezifischen
Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents.
Allergietherapie:
Allergisch
auf Grün
Experten berichteten auf dem 6. Deutschen
Allergiekongress in Wiesbaden unter anderem über eine wenig
bekannte Allergie. Diese Überempfindlichkeit richtet sich gegen den
in
Obst und Gemüsen sowie grün gefärbten Lebensmitteln enthaltenen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll.
mehr lesen
Quelle: Dr. Ulrike Röper vom 6. Deutschen Allergiekongress in Wiesbaden
Allergietherapie:
Spezifische Immuntherapie beiHausstaubmilbenallergie
Die Kombination von zwei bewährten Behandlungsformen
(SCIT
+
SLIT) wirkt bei Kindern gut.
mehr lesen
Quelle:J Allergy Clin Immunol
Graspollen-Allergie spricht gut auf eine oral anzuwendende
spezifische Immuntherapie in
Tablettenform (SLIT)an. Diese relativ neue Therapievariante ist auf lange Sicht sicher in
der Anwendung und nebenwirkungsarm.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2011
Pollenallergie
Baumpollen und Gräserpollen
Allergietherapie mit Hilfe einer oral anzuwendenden,
sublingualen Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents. 2011
Allergietherapie: Selbstheilung ist möglich
Kuhmilch-Allergien verschwinden im Kindesalter oft auch ohne
jegliche Therapie.
mehr lesen
Quelle: J Korean Med Sci. 2011 Sep
Seltene Erkrankung Sperma-Allergie
Eine Allergie gegen das eigene Sperma kann leicht übersehen werden.
Doch eine wirksame Behandlung scheint möglich zu sein.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Risiko für Lebensmittelallergie
Eine hohe
Baumpollen-Belastung während der frühen
Schwangerschaft bei
der Mutter verdoppelt im späteren Leben der Kindern das Risiko für eine
gelegentlich lebensbedrohliche
Lebensmittelallergie.
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Journal
Epidem. Community Health
Graspollen-Allergie-Therapie
Eine sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT) in Form einer oral
anzuwendenden, Allergene enthaltenden Tablette wirkt gut bei Kindern und
Heranwachsenden Graspollen-Allergikern. Sie ist selbst in der Zeit des
maximalen Pollenflugs gut verträglich und sicher in der Anwendung.
mehr lesen
Quelle: Pediatr Allergy Immunol
Die spezifische Immuntherapie in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen
(SIT, SCIT bzw. SLIT) wirkt bei vielen Allergikern
Das als "
industriekritisch" bekannte "Institut für Qualität
und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen" (IQWiG) bewertet neueste
Forschungsergebnisse zum Thema Allergien. Das Institut kam zu einer positiven
Beurteilung der Wirkung und Sicherheit.
font color="#990000"mehr lesen
Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
im Gesundheitswesen (IQWiG)
Hausstaubmilbenallergie
Die immer wieder empfohlenen Schutzmaßnahmen versagen auf ganzer Linie
Die renommierte, industrieunabhängige Cochrane Organisation kam zu einem
überraschenden Ergebnis: Weder die durch Hausstaubmilben-Allergene verursachte
Asthma-Symptome, noch der Verbrauch an teuren Asthma-Medikamenten lassen
sich durch die heute verfügbaren physikalischen und chemischen Schutz-Maßnahmen
gegen Hausstaubmilben bessern, bzw. absenken.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database Syst.Rev.
Insektengiftallergie: Lebensgefahr durch kleine Stiche
Schätzungsweise 2,4 Millionen Menschen in Deutschland sind Insektengift-Allergiker
- aber viele wissen es gar nicht. Allergologe und Notarzt Wolfgang Sieber
erklärt, weshalb ein Piks lebensbedrohlich werden kann und wie eine
Hyposensibilisierung schützt.
mehr lesen
Quelle: Der Stern
Allergo-Oncologie: Die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Allergie und einer späteren
Tumorentwicklung
und der mögliche Nutzen für zukünftige Krebstherapien
- hat sich endgültig als eigenständige und unter Ärzten anerkannte Forschungsdisziplin
etabliert.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information Allergo-Oncology Symposium
Nahrungsmittelallergien
- werden sie über- oder unterschätzt?
mehr lesen
Quelle: Übersichtsartikel Deutsches Ärzteblatt
Latexallergien: Weniger Hautschäden durch Dauerwellen und
Latexallergien
.
mehr
lesen
Quelle: Presseinformation Universitätsklinikum Heidelberg
Nasenfilter:Allergietherapie ohne Medikamente
Therapie der allergischen Rhinitis (Heuschnupfen): Nasenfilter verhindern Allergiesymptome und verbessern so die Lebensqualität , ohne Nebenwirkungen zu verursachen.
mehr lesen
Quelle: Allergy Clin Immunol. 2015
Allergie Diagnostik
Nicht erkannte AllergienEin erfolgreichesAsthma-Management ist oft
aufgrund unerkannter Allergien erschwert, bzw. sogar unmöglich
Obgleich der Verlauf einer Asthma-Erkrankung und der Therapieerfolg auch bei Kindern mit Hilfe des FeNO-Atemtests leicht zu objektivieren und zu dokumentieren ist, bleiben die Ursachen des Leidens oft im Dunklen - und Therapieerfolge wollen sich dann nicht einstellen. In diesen unklaren Fällen sollten bei den asthmakranken Kindern beispielsweise im zeitlichen Zusammenhang mit der Durchführung eines FeNO-Atemtests auch Kontakte zu einem Allergologen bzw. Antikörpertests auf bisher unerkannte Allergien angeraten werden - z.B. auf die häufigen Erdnussallergien.
mehr lesen
Quelle:http://www.gponline.com
Alternativmedizin
Sanorell-Pharma wirbt damit, Allergikern
eine besonders gutverträgliche Behandlungs-Alternative anzubieten:
Allergietherapie mit Methoden derAlternativmedizinHomöopathie,
Homöopunktur sowie Gabe von Vitaminen
und Mikronährstoffen)
Jetzt fliegen die Pollen wieder: viele Menschen sind gefährdet, einen Heuschnupfen (allergische Rhinitis = Pollenallergie) zu entwickeln. Der milde Winter war für viele Allergiker eine außergewöhnliche Belastung: Denn Baumpollen sind früher im Anflug als in anderen Jahren. Der milde Winter belastet daher viele Allergiker - insbesondere jene, die eine Baumpollenallergie haben. Populäre Methoden der Alternativmedizin - wie Homöopathie und Homöopunktur - sind bei vielen Allergikern sehr beliebt und helfen diesen Menschen, mit ihren Allergien besser fertig zu werden.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Sanorell
Allergievorbeugung
Erfolgreiche Vorbeugung allergischer Erkrankungen ist überzeugend gelungen
Allergie-Experten der Universität von Southampton, Großbritannien, stellten auf dem diesjährigen Kongress der European Academy of Allergy and Clinical Immunology in Kopenhagen eine wichtige Studie vor, an der 111 Kinder teilgenommen hatten deren Eltern Allergiker waren. Durch eine im Säuglingsalter durchgeführte orale Immuntherapie konnte das allgemeine Risiko an einer Allergie zu erkranken um sensationelle 63% gesenkt werden.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today
Kongress der European Academy of Allergy and Clinical Immunology Congress in Kopenhagen
Allergierisiko
Homöopathie: Bizarre Rückrufaktion
In den USA wurden kürzlich homöopathische Medikamente vom Markt genommen, weil in ihnen nicht deklarierte Antibiotika, bzw. mit Antibiotika verwandte Stoffe gefunden worden waren.
mehr lesen
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Allergietherapie:
Die subkutane Immuntherapie (SCIT) ist gut
verträglich und arm an Nebenwirkungen.
Die seit Jahrzehnten weltweit mit Erfolg angewandte subkutane Immuntherapie (SCIT) gilt zu Unrecht als gefährlich.
mehr lesen
Allergierisiko
Heuschnupfen bedroht in diesem Jahr besonders viele
Allergiker
Experten warnen vor frühem starken Pollenflug.
Jahr für Jahr nimmt die Zahl der Allergiker weiter zu. Baum- und Gräserpollen gehören zu den Allergenen, die in Deutschland die meisten Allergien auslösen. Der milde Winter lässt in diesem Jahr besonders viele Pollen sprießen. Was wenige Allergiker wissen: die Pollenbelastung ist in den Städten besonders hoch.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Allergiediagnose
Lebensmittelallergien sind schwierig zu
diagnostizieren und noch schwieriger zu behandeln.
Innovative Therapie wird Behandlungszeitraum von derzeit mehreren Jahren wahrscheinlich auf wenige Monate verkürzen
Immer mehr Menschen reagieren allergisch auf bestimmte Lebensmittel. In den USA sind etwa 8% aller Kinder betroffen.
mehr lesen
Quelle: Allergy, Asthma & Clinical Immunology
Allergie oder Pseudoallergie - das ist hier die Frage
Die Unterscheidung ist selbst für Experten oft nicht möglich
Industriell aufbereitete Nahrungsmittel enthalten zahlreiche chemische Komponenten - unter anderem künstliche Farbstoffe und Geschmacksverstärker. Diese und andere Bestandteile der Lebensmittel können bei einigen Menschen sog. "Pseudoallergien" auslösen, die sich auf den ersten Blick nicht von echten Allergien unterscheiden lassen. Doch bei der üblichen Allergie-Diagnostik zeigt sich dann, dass es sich bei diesen Unverträglichkeiten nicht um eine echte Allergie handelt. Die Verdachtsdiagnose Pseudoallergie lässt sich derzeit jedoch kaum zuverlässig und reproduzierbar stellen, da es weder Blut-, noch Hauttests gibt, mit deren Hilfe die Diagnose eindeutig abgesichert werden kann.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Hyposensibilisierung bei lebensbedrohlicher Erdnuss-Allergie?
Bei einer schwerer Erdnussallergie hilft bisher nur eines: die Allergiker müssen alle Lebensmittel meiden, die auch nur winzige Spuren der Erdnüsse enthalten. Doch in Zukunft könnte eine neu entwickelte, spezifische Immuntherapie (SIT) Abhilfe schaffen. Doch die rettende Immuntherapie befindet sich derzeit noch in einem experimentellen Stadium.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online 2014
Allergie-Prophylaxe und -Therapie
Allergie gegen Fisch-Eiweiß
muss differenzierter als bisher üblich
betrachtet werden. Fisch
ist nämlich nicht gleich Fisch. In Zukunft ist wahrscheinlich eine auf den Einzelfall ausgerichtete
Allergie-Diagnose möglich.
mehr lesen
Quelle:Journal of Investigational Allergy and Clinical Immunology , http://www.foodnavigator.com
Allergieentstehung
Bienengift-Immunantwort stärkt die
Hypothese vom wahren Ursprung der Allergien
Allergie-ähnliche Immunreaktionen könnten eine Schutzfunktion des Körpers vor Gift sein. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommen WissenschafterInnen der Stanford University, USA, in einem vom Wissenschaftsfonds FWF mitfinanzierten Projekt.
mehr lesen
Quelle: Immunity (2013)
Allergietherapie
Trügerische Sicherheit für Insektengift- und
Nahrungsmittel-Allergiker
Produktionspanne bei Notfall-Sets bestimmten
Adrenalin-Autoinjektor
Patienten, die im Besitz des Notfallmedikaments sind, sollten es umgehend in der Apotheke austauschen lassen. Das Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat einige Chargen des Adrenalin-Autoinjektors Jext® (ALK Abelló) zurückgerufen. Im Falle einer gefährlichen allergischen Reaktion könnte das lebensrettende Injektionsgerät möglicherweise versagen.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online und Presseerklärung ALK Abello
Allergie-Vorbeugung
Schützt eine überdurchschnittlich mit Reizfaktoren wie Pollen, Pilzen und Bakterien belastete
Luft vor der Entstehung von Allergien? Die überraschende Antwort: Ja,
möglicherweise ist dies tatsächlich der Fall
Ein seit Jahrzehnten bei Ärzten und Allergikern weit verbreitetes Missverständnis wird nun
aufgeklärt: das leben in einer an Allergenen eher armen
städtischen Umgebung verhütet nicht, wie in der Vergangenheit
oft angenommen, die Entstehung von
Allergien, bzw. eines
allergisch bedingten Asthmas. Bisher wollten es viele Menschen nicht
wahrhaben: die eher an Umweltreizen
arme Luft erhöht offenbar sogar
das Allergie- und
Asthma-Erkrankungsrisiko.
mehr lesen
Quelle:Medical News
Today, The Journal of Allergy and Clinical Immunology
Allergie gegen Katzenhaare
Katzenhaarallergie: neue
Therapiechancen zeichnen sich durch die Blockade des
in der Umwelt vorhandenen Toxins Lipopolysaccharid (LPS) ab.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today Juli 2013 , online Ausgabe Journal of Immunology Juli 2013
Neu:Intralymphatische Allergietherapie
Katzenhaarallergie: Schon bald Heilung nach nur drei Spritzen möglich?
Die weltweit seit Jahrzehnten übliche, subkutan anzuwendende
Immuntherapie (sog. Allergiespritzen=SCIT) der auch in Deutschland weit
verbreiteten Überempfindlichkeit gegen die im
Speichel von
Katzen enthaltenen Allergene ( z.B.
FEL-d-1) ist zeitaufwändig und der
Behandlungserfolg ist unsicher. Jetzt hat ein
Wissenschaftlerteam an der renommierten Universität Zürich mit der
intralymphatischen Allergeninjektion (ILIT) für die
Katzenhaarallergie eine neue Variante der
hyposensibilisierenden, spezifischen Immuntherapie vorgestellt, mit deren Hilfe
die mit der konventionellen SCIT verbundenen Probleme in Zukunft
möglicherweise vermieden werden können.
mehr lesen
Quelle: Allergy Clin Immunol. 2012 May;1
Allergien
Wenn es im Mund brennt – auch
Dentalmaterialien können Allergien auslösen
Kuratorium perfekter
Zahnersatz (KpZ): Risiko steigt
mit der Anzahl verwendeter Materialien.
Wunde Stellen, Ekzeme, Brennen im Mund: Oft handelt es sich
dabei um eine Allergie. Schätzungen zufolge leidet jeder
dritte Deutsche unter solchen Abwehrreaktionen des Körpers.
Die Suche nach einer Ursache ist häufig schwierig: Über 20.000
unterschiedliche Auslöser sind bekannt.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Wissenschaftlichen
Beirats des Kuratoriums perfekter Zahnersatz (KpZ).
Orthopädie und Allergologie:
Allergie gegen Kunstgelenk
Aus unterschiedlichen
Metallen gefertigte Endoprothesen
lösen gelegentlich schwer vorauszusagende Allergien
aus.
mehr lesen
Quelle: Neue Züricher Zeitung, 12.Juni 2013
Asthma-Therapie
Drei
bisher wenig beachtete Inhaltsstoffe der
Ingwer-Pflanze
optimieren die Wirkung von Asthma-Medikamenten.
mehr lesen
Quelle:http://www.care2.com
Hauterkrankungen (Dermatologie)
Stiftung Warentest: Gute Noten für Cremes ohne Konservierungsstoffe.
Niedriges Allergierisiko.
Das feuchtwarme Bad,
das ständige Öffnen und Schließen des Tiegels, der wochenlange Gebrauch:
Cremes sind anfällig für Bakterien und Pilze. Dennoch verzichten immer
mehr Hersteller auf
Konservierungsstoffe und Parabene. Stiftung Warentest hat die
Produkte auf Keime geprüft.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenallergietherapie
Akupunktur verbessert bei
Heuschnupfen die
Lebensqualität. Doch die Studienautoren
bezweifeln, ob diese geringfügigen Verbesserungen
von praktischer Bedeutung sind.
mehr lesen
Unspezifische Hyposensibilisierung bei
Pollinosis
Ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt
Behandlungserfolg - am besten rechtzeitig in der allergenfreien
Jahreszeit beginnen
Die Therapie der Pollinosis mit
Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl
mit Einzelmitteln, wie auch mit
Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden
Arzneimittelbildern. Die Anwendung mit Hilfe der Homöopunktur
optimiert die Erfolge.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Sanorell Pharma
Tierhaarallergie
Eine innovative Kurzzeit-Immuntherapiekann
möglicherweise bei Vorliegen einer
Katzenhaarallergie schon bald die Palette der vorhandenen
Behandlungsmöglichkeiten
erweitern.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol." The Journal of allergy and clinical immunology."
Allergisch gegen körperliche Anstrengungen
Eine ungewöhnliche
Allergie verblüfft Allergologen und medizinische
Laien
gleichermaßen. Einer Engländerin wurde von ihren
Ärzten
jede körperliche Anstrengung untersagt,
da sie schon bei geringen Belastungen mit
starken
Allergie-Symptomen reagiert. Nach Ansicht der behandelnden Ärzte kann es
bei Nichtbeachtung der ärztlichen Ratschläge jederzeit zu einem
lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen.
a href="http://www.medicalnewstoday.com/articles/258160.php"
style="color: #AC000C" target="_blank">mehr lesen (in englischer
Sprache, 2 Video-Beiträge)
Quelle:Medical News Today
Allergisches Asthma und Heuschnupfen
Allergietherapie:
Ärzte fragen
sich, wie wirksam eine
sublinguale
spezifische Immuntherapie (SLIT)
tatsächlich ist?
mehr lesen
Quelle: JAMA 2013
Allergologie
Die Therapie von Allergien erweist sich bei Überempfindlichkeiten gegen Lebensmittel
als besonders schwierig.
Nahrungsmittelallergien sind auch in Deutschland weit
verbreitet. Insbesondere für kleine Kinder besteht ein hohes Risiko für lebensbedrohliche
Krankheitsverläufe.
mehr lesen
Quelle: New York Times Magazin 2013
Allergietherapie
Weinallergien sind häufig
Allergien gegen bestimmte Wein-Bestandteile sind nach Experten-Meinung ähnlich
häufig wie Nahrungsmittel-Allergien. Besonders die zur
Konservierung des Weins eingesetzten Sulfite können bei überempfindlichen
Menschen Symptome wie Juckreiz, Durchfall und
Herzrasen auslösen. Wissenschaftler bemühen sich daher
bereits, Alternativen zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenasthma
Werden Schwangere in den letzten drei Monaten der
Schwangerschaft mit einer hohen Pollenbelastung konfrontiert, so erhöht
dies bei den Neugeborenen offenbar im ersten Lebensjahr das Risiko an
einem Asthma bronchiale zu erkranken. Die Atembeschwerden sind in diesen
Fällen so gravierend, dass die Säuglinge sogar im Krankenhaus behandelt
werden müssen.
mehr lesen
Quelle: Allergy, Asthma and Clinical Immunology , 2013
Allergietherapie: Alter und Allergie- eine Herausforderung
Wegen einer oft untypischen Symptomatik werden allergische
Reaktion bei Senioren leicht verkannt.
mehr lesen
Quelle:Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress
Hund und Mensch - allergisch reagieren beide
Futter, Milben, Pollen
können auch Hunde in den Juckwahnsinn treiben. Spezifische
Immuntherapie hilfreich, aber kontrollierte Studien gibt es
nicht. 52 Gene erhöhen beim Hund das
Allergierisiko.
mehr lesen
Quelle: Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress, München Oktober 2012
Allergietherapie bei Tierhaarallergie Katzenhaarallergiker können auf
Therapie hoffen
Ein in Großbritannien entwickelter, maßgeschneiderter
Impfstoff könnte die Behandlung der bisher schwer zu behandelnden
Katzenhaarallergie
in Zukunft revolutionieren.
mehr lesen
Quelle: Nature Medicine,J. Allergy Clin. Immunol.
Allergietherapie bei Pollenallergie
Heuschnupfen Patienten)
müssen bald nicht mehr auf Hauspflanzen verzichten.Spanischen Forschern ist
es erstmalig durch Gen-Manipulationen gelungen,
pollenfreie Pflanzen (Geranien) zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today und BMC Plant Biology
Allergietherapie:
medikamentöse Allergietherapie wird optimiert
Ein im Labor neu geschaffenes
Eiweiß-Molekül war in zahlreichen
Versuchsreihen in der Lage, eine akute, potentiell
lebensbedrohliche, allergische Reaktion zu unterbrechen.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today, Nature
Allergietherapie bei Tierhaarallergie:
Hundehaltung fördert die Gesundheit von Kleinkindern und senkt das Allergierisiko
Finnische Wissenschaftler fanden heraus,
dass Kinder die mit
Hunden aufwachsen, im ersten Lebensjahr nur selten
unter Atemwegsinfekten und Mittelohrentzündungen leiden.
Auch der Bedarf an Antibiotika ist bei häufigen Kontakten zu
Hunden
vermindert. Daher sollten bereits vorhandene
Hunde keineswegs aufgrund von
"Hygienebedenken" ins Tierheim abgeschoben werden.
mehr lesen
Quelle: Pediatrics, Published online July 9, 2012
Allergietherapie bei Insektengiftallergie
Gefährliche Allgemeinreaktionen auf
Insektenstiche
sind durch eine
spezifische Immuntherapie in den
Griff zu bekommen. Das
"Deutsche Ärzteblatt" informiert ausführlich.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 2012
Allergietherapie bei Pollenallergie Allergiebehandlumg bei Überempfindlichkeit
gegen Baum- und Gräser-Pollen
(Heuschnupfen)
Allergiepflaster sind sicher
und vermindern bei einer
Heuschnupfen die
Allergiesymptome Die überwiegende Mehrzahl aller
Allergiker wird in
Deutschland nicht optimal mit einer
spezifischen
Immuntherapie behandelt. Alle derzeit zur Verfügung stehenden Therapie-Varianten haben Vor-
und Nachteile. Jetzt zeigte sich, dass auch die neu entwickelten
Allergenpflaster zumindest
für die Behandlung von
Graspollen-Allergien geeignet sind.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol.
Allergie:
Allergie-Risiko;wird durch Kontakt zu Haustieren gesenkt
Kinder, die zusammen mit im Haus lebenden Hunden und
Katzen
aufwachsen, tragen im Vergleich zu Kindern, die im ersten Lebensjahr keinen
ständigen Kontakt zu Haustieren haben, ein deutlich geringeres Allergierisiko. Ein
frühkindlicher, enger Kontakt zu
Haustieren stellt
derzeit die einzige bekannte Vorbeugemaßnahme für Allergien dar.
mehr lesen
Quelle:Clin Dev Immunol.2012;
Pollenallergie - Baumpollen und Gräserpollen als Risiko
Allergietherapie mit Hilfe der sublingualen spezifischen
Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents.
Allergietherapie:
Allergisch
auf Grün
Experten berichteten auf dem 6. Deutschen
Allergiekongress in Wiesbaden unter anderem über eine wenig
bekannte Allergie. Diese Überempfindlichkeit richtet sich gegen den
in
Obst und Gemüsen sowie grün gefärbten Lebensmitteln enthaltenen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll.
mehr lesen
Quelle: Dr. Ulrike Röper vom 6. Deutschen Allergiekongress in Wiesbaden
Allergietherapie:
Spezifische Immuntherapie beiHausstaubmilbenallergie
Die Kombination von zwei bewährten Behandlungsformen
(SCIT
+
SLIT) wirkt bei Kindern gut.
mehr lesen
Quelle:J Allergy Clin Immunol
Graspollen-Allergie spricht gut auf eine oral anzuwendende
spezifische Immuntherapie in
Tablettenform (SLIT)an. Diese relativ neue Therapievariante ist auf lange Sicht sicher in
der Anwendung und nebenwirkungsarm.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2011
Pollenallergie
Baumpollen und Gräserpollen
Allergietherapie mit Hilfe einer oral anzuwendenden,
sublingualen Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents. 2011
Allergietherapie: Selbstheilung ist möglich
Kuhmilch-Allergien verschwinden im Kindesalter oft auch ohne
jegliche Therapie.
mehr lesen
Quelle: J Korean Med Sci. 2011 Sep
Seltene Erkrankung Sperma-Allergie
Eine Allergie gegen das eigene Sperma kann leicht übersehen werden.
Doch eine wirksame Behandlung scheint möglich zu sein.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Risiko für Lebensmittelallergie
Eine hohe
Baumpollen-Belastung während der frühen
Schwangerschaft bei
der Mutter verdoppelt im späteren Leben der Kindern das Risiko für eine
gelegentlich lebensbedrohliche
Lebensmittelallergie.
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Journal
Epidem. Community Health
Graspollen-Allergie-Therapie
Eine sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT) in Form einer oral
anzuwendenden, Allergene enthaltenden Tablette wirkt gut bei Kindern und
Heranwachsenden Graspollen-Allergikern. Sie ist selbst in der Zeit des
maximalen Pollenflugs gut verträglich und sicher in der Anwendung.
mehr lesen
Quelle: Pediatr Allergy Immunol
Die spezifische Immuntherapie in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen
(SIT, SCIT bzw. SLIT) wirkt bei vielen Allergikern
Das als "
industriekritisch" bekannte "Institut für Qualität
und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen" (IQWiG) bewertet neueste
Forschungsergebnisse zum Thema Allergien. Das Institut kam zu einer positiven
Beurteilung der Wirkung und Sicherheit.
font color="#990000"mehr lesen
Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
im Gesundheitswesen (IQWiG)
Hausstaubmilbenallergie
Die immer wieder empfohlenen Schutzmaßnahmen versagen auf ganzer Linie
Die renommierte, industrieunabhängige Cochrane Organisation kam zu einem
überraschenden Ergebnis: Weder die durch Hausstaubmilben-Allergene verursachte
Asthma-Symptome, noch der Verbrauch an teuren Asthma-Medikamenten lassen
sich durch die heute verfügbaren physikalischen und chemischen Schutz-Maßnahmen
gegen Hausstaubmilben bessern, bzw. absenken.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database Syst.Rev.
Insektengiftallergie: Lebensgefahr durch kleine Stiche
Schätzungsweise 2,4 Millionen Menschen in Deutschland sind Insektengift-Allergiker
- aber viele wissen es gar nicht. Allergologe und Notarzt Wolfgang Sieber
erklärt, weshalb ein Piks lebensbedrohlich werden kann und wie eine
Hyposensibilisierung schützt.
mehr lesen
Quelle: Der Stern
Allergo-Oncologie: Die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Allergie und einer späteren
Tumorentwicklung
und der mögliche Nutzen für zukünftige Krebstherapien
- hat sich endgültig als eigenständige und unter Ärzten anerkannte Forschungsdisziplin
etabliert.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information Allergo-Oncology Symposium
Nahrungsmittelallergien
- werden sie über- oder unterschätzt?
mehr lesen
Quelle: Übersichtsartikel Deutsches Ärzteblatt
Latexallergien: Weniger Hautschäden durch Dauerwellen und
Latexallergien
.
mehr
lesen
Quelle: Presseinformation Universitätsklinikum Heidelberg
Allergie-Vorbeugung
Schützt eine überdurchschnittlich mit Reizfaktoren wie Pollen, Pilzen und Bakterien belastete
Luft vor der Entstehung von Allergien? Die überraschende Antwort: Ja,
möglicherweise ist dies tatsächlich der Fall
Ein seit Jahrzehnten bei Ärzten und Allergikern weit verbreitetes Missverständnis wird nun aufgeklärt: das leben in einer an Allergenen eher armen städtischen Umgebung verhütet nicht, wie in der Vergangenheit oft angenommen, die Entstehung von Allergien, bzw. eines allergisch bedingten Asthmas. Bisher wollten es viele Menschen nicht wahrhaben: die eher an Umweltreizen arme Luft erhöht offenbar sogar das Allergie- und Asthma-Erkrankungsrisiko.
mehr lesen
Quelle:Medical News Today, The Journal of Allergy and Clinical Immunology
Allergie gegen Katzenhaare
Katzenhaarallergie: neue Therapiechancen zeichnen sich durch die Blockade des in der Umwelt vorhandenen Toxins Lipopolysaccharid (LPS) ab.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today Juli 2013 , online Ausgabe Journal of Immunology Juli 2013
Neu:Intralymphatische Allergietherapie Katzenhaarallergie: Schon bald Heilung nach nur drei Spritzen möglich?
Die weltweit seit Jahrzehnten übliche, subkutan anzuwendende Immuntherapie (sog. Allergiespritzen=SCIT) der auch in Deutschland weit verbreiteten Überempfindlichkeit gegen die im Speichel von Katzen enthaltenen Allergene ( z.B. FEL-d-1) ist zeitaufwändig und der Behandlungserfolg ist unsicher. Jetzt hat ein Wissenschaftlerteam an der renommierten Universität Zürich mit der intralymphatischen Allergeninjektion (ILIT) für die Katzenhaarallergie eine neue Variante der hyposensibilisierenden, spezifischen Immuntherapie vorgestellt, mit deren Hilfe die mit der konventionellen SCIT verbundenen Probleme in Zukunft möglicherweise vermieden werden können.
mehr lesen
Quelle: Allergy Clin Immunol. 2012 May;1
Allergien
Wenn es im Mund brennt – auch
Dentalmaterialien können Allergien auslösen
Kuratorium perfekter Zahnersatz (KpZ): Risiko steigt mit der Anzahl verwendeter Materialien. Wunde Stellen, Ekzeme, Brennen im Mund: Oft handelt es sich dabei um eine Allergie. Schätzungen zufolge leidet jeder dritte Deutsche unter solchen Abwehrreaktionen des Körpers. Die Suche nach einer Ursache ist häufig schwierig: Über 20.000 unterschiedliche Auslöser sind bekannt.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Wissenschaftlichen Beirats des Kuratoriums perfekter Zahnersatz (KpZ).
Orthopädie und Allergologie: Allergie gegen Kunstgelenk
Aus unterschiedlichen Metallen gefertigte Endoprothesen lösen gelegentlich schwer vorauszusagende Allergien aus.
mehr lesen
Quelle: Neue Züricher Zeitung, 12.Juni 2013
Asthma-Therapie
Drei
bisher wenig beachtete Inhaltsstoffe der
Ingwer-Pflanze
optimieren die Wirkung von Asthma-Medikamenten.
mehr lesen
Quelle:http://www.care2.com
Hauterkrankungen (Dermatologie)
Stiftung Warentest: Gute Noten für Cremes ohne Konservierungsstoffe.
Niedriges Allergierisiko.
Das feuchtwarme Bad,
das ständige Öffnen und Schließen des Tiegels, der wochenlange Gebrauch:
Cremes sind anfällig für Bakterien und Pilze. Dennoch verzichten immer
mehr Hersteller auf
Konservierungsstoffe und Parabene. Stiftung Warentest hat die
Produkte auf Keime geprüft.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenallergietherapie
Akupunktur verbessert bei
Heuschnupfen die
Lebensqualität. Doch die Studienautoren
bezweifeln, ob diese geringfügigen Verbesserungen
von praktischer Bedeutung sind.
mehr lesen
Unspezifische Hyposensibilisierung bei
Pollinosis
Ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt
Behandlungserfolg - am besten rechtzeitig in der allergenfreien
Jahreszeit beginnen
Die Therapie der Pollinosis mit
Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl
mit Einzelmitteln, wie auch mit
Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden
Arzneimittelbildern. Die Anwendung mit Hilfe der Homöopunktur
optimiert die Erfolge.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Sanorell Pharma
Tierhaarallergie
Eine innovative Kurzzeit-Immuntherapiekann
möglicherweise bei Vorliegen einer
Katzenhaarallergie schon bald die Palette der vorhandenen
Behandlungsmöglichkeiten
erweitern.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol." The Journal of allergy and clinical immunology."
Allergisch gegen körperliche Anstrengungen
Eine ungewöhnliche
Allergie verblüfft Allergologen und medizinische
Laien
gleichermaßen. Einer Engländerin wurde von ihren
Ärzten
jede körperliche Anstrengung untersagt,
da sie schon bei geringen Belastungen mit
starken
Allergie-Symptomen reagiert. Nach Ansicht der behandelnden Ärzte kann es
bei Nichtbeachtung der ärztlichen Ratschläge jederzeit zu einem
lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen.
a href="http://www.medicalnewstoday.com/articles/258160.php"
style="color: #AC000C" target="_blank">mehr lesen (in englischer
Sprache, 2 Video-Beiträge)
Quelle:Medical News Today
Allergisches Asthma und Heuschnupfen
Allergietherapie:
Ärzte fragen
sich, wie wirksam eine
sublinguale
spezifische Immuntherapie (SLIT)
tatsächlich ist?
mehr lesen
Quelle: JAMA 2013
Allergologie
Die Therapie von Allergien erweist sich bei Überempfindlichkeiten gegen Lebensmittel
als besonders schwierig.
Nahrungsmittelallergien sind auch in Deutschland weit
verbreitet. Insbesondere für kleine Kinder besteht ein hohes Risiko für lebensbedrohliche
Krankheitsverläufe.
mehr lesen
Quelle: New York Times Magazin 2013
Allergietherapie
Weinallergien sind häufig
Allergien gegen bestimmte Wein-Bestandteile sind nach Experten-Meinung ähnlich
häufig wie Nahrungsmittel-Allergien. Besonders die zur
Konservierung des Weins eingesetzten Sulfite können bei überempfindlichen
Menschen Symptome wie Juckreiz, Durchfall und
Herzrasen auslösen. Wissenschaftler bemühen sich daher
bereits, Alternativen zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenasthma
Werden Schwangere in den letzten drei Monaten der
Schwangerschaft mit einer hohen Pollenbelastung konfrontiert, so erhöht
dies bei den Neugeborenen offenbar im ersten Lebensjahr das Risiko an
einem Asthma bronchiale zu erkranken. Die Atembeschwerden sind in diesen
Fällen so gravierend, dass die Säuglinge sogar im Krankenhaus behandelt
werden müssen.
mehr lesen
Quelle: Allergy, Asthma and Clinical Immunology , 2013
Allergietherapie: Alter und Allergie- eine Herausforderung
Wegen einer oft untypischen Symptomatik werden allergische
Reaktion bei Senioren leicht verkannt.
mehr lesen
Quelle:Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress
Hund und Mensch - allergisch reagieren beide
Futter, Milben, Pollen
können auch Hunde in den Juckwahnsinn treiben. Spezifische
Immuntherapie hilfreich, aber kontrollierte Studien gibt es
nicht. 52 Gene erhöhen beim Hund das
Allergierisiko.
mehr lesen
Quelle: Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress, München Oktober 2012
Allergietherapie bei Tierhaarallergie Katzenhaarallergiker können auf
Therapie hoffen
Ein in Großbritannien entwickelter, maßgeschneiderter
Impfstoff könnte die Behandlung der bisher schwer zu behandelnden
Katzenhaarallergie
in Zukunft revolutionieren.
mehr lesen
Quelle: Nature Medicine,J. Allergy Clin. Immunol.
Allergietherapie bei Pollenallergie
Heuschnupfen Patienten)
müssen bald nicht mehr auf Hauspflanzen verzichten.Spanischen Forschern ist
es erstmalig durch Gen-Manipulationen gelungen,
pollenfreie Pflanzen (Geranien) zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today und BMC Plant Biology
Allergietherapie:
medikamentöse Allergietherapie wird optimiert
Ein im Labor neu geschaffenes
Eiweiß-Molekül war in zahlreichen
Versuchsreihen in der Lage, eine akute, potentiell
lebensbedrohliche, allergische Reaktion zu unterbrechen.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today, Nature
Allergietherapie bei Tierhaarallergie:
Hundehaltung fördert die Gesundheit von Kleinkindern und senkt das Allergierisiko
Finnische Wissenschaftler fanden heraus,
dass Kinder die mit
Hunden aufwachsen, im ersten Lebensjahr nur selten
unter Atemwegsinfekten und Mittelohrentzündungen leiden.
Auch der Bedarf an Antibiotika ist bei häufigen Kontakten zu
Hunden
vermindert. Daher sollten bereits vorhandene
Hunde keineswegs aufgrund von
"Hygienebedenken" ins Tierheim abgeschoben werden.
mehr lesen
Quelle: Pediatrics, Published online July 9, 2012
Allergietherapie bei Insektengiftallergie
Gefährliche Allgemeinreaktionen auf
Insektenstiche
sind durch eine
spezifische Immuntherapie in den
Griff zu bekommen. Das
"Deutsche Ärzteblatt" informiert ausführlich.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 2012
Allergietherapie bei Pollenallergie Allergiebehandlumg bei Überempfindlichkeit
gegen Baum- und Gräser-Pollen
(Heuschnupfen)
Allergiepflaster sind sicher
und vermindern bei einer
Heuschnupfen die
Allergiesymptome Die überwiegende Mehrzahl aller
Allergiker wird in
Deutschland nicht optimal mit einer
spezifischen
Immuntherapie behandelt. Alle derzeit zur Verfügung stehenden Therapie-Varianten haben Vor-
und Nachteile. Jetzt zeigte sich, dass auch die neu entwickelten
Allergenpflaster zumindest
für die Behandlung von
Graspollen-Allergien geeignet sind.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol.
Allergie:
Allergie-Risiko;wird durch Kontakt zu Haustieren gesenkt
Kinder, die zusammen mit im Haus lebenden Hunden und
Katzen
aufwachsen, tragen im Vergleich zu Kindern, die im ersten Lebensjahr keinen
ständigen Kontakt zu Haustieren haben, ein deutlich geringeres Allergierisiko. Ein
frühkindlicher, enger Kontakt zu
Haustieren stellt
derzeit die einzige bekannte Vorbeugemaßnahme für Allergien dar.
mehr lesen
Quelle:Clin Dev Immunol.2012;
Pollenallergie - Baumpollen und Gräserpollen als Risiko
Allergietherapie mit Hilfe der sublingualen spezifischen
Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents.
Allergietherapie:
Allergisch
auf Grün
Experten berichteten auf dem 6. Deutschen
Allergiekongress in Wiesbaden unter anderem über eine wenig
bekannte Allergie. Diese Überempfindlichkeit richtet sich gegen den
in
Obst und Gemüsen sowie grün gefärbten Lebensmitteln enthaltenen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll.
mehr lesen
Quelle: Dr. Ulrike Röper vom 6. Deutschen Allergiekongress in Wiesbaden
Allergietherapie:
Spezifische Immuntherapie beiHausstaubmilbenallergie
Die Kombination von zwei bewährten Behandlungsformen
(SCIT
+
SLIT) wirkt bei Kindern gut.
mehr lesen
Quelle:J Allergy Clin Immunol
Graspollen-Allergie spricht gut auf eine oral anzuwendende
spezifische Immuntherapie in
Tablettenform (SLIT)an. Diese relativ neue Therapievariante ist auf lange Sicht sicher in
der Anwendung und nebenwirkungsarm.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2011
Pollenallergie
Baumpollen und Gräserpollen
Allergietherapie mit Hilfe einer oral anzuwendenden,
sublingualen Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents. 2011
Allergietherapie: Selbstheilung ist möglich
Kuhmilch-Allergien verschwinden im Kindesalter oft auch ohne
jegliche Therapie.
mehr lesen
Quelle: J Korean Med Sci. 2011 Sep
Seltene Erkrankung Sperma-Allergie
Eine Allergie gegen das eigene Sperma kann leicht übersehen werden.
Doch eine wirksame Behandlung scheint möglich zu sein.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Risiko für Lebensmittelallergie
Eine hohe
Baumpollen-Belastung während der frühen
Schwangerschaft bei
der Mutter verdoppelt im späteren Leben der Kindern das Risiko für eine
gelegentlich lebensbedrohliche
Lebensmittelallergie.
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Journal
Epidem. Community Health
Graspollen-Allergie-Therapie
Eine sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT) in Form einer oral
anzuwendenden, Allergene enthaltenden Tablette wirkt gut bei Kindern und
Heranwachsenden Graspollen-Allergikern. Sie ist selbst in der Zeit des
maximalen Pollenflugs gut verträglich und sicher in der Anwendung.
mehr lesen
Quelle: Pediatr Allergy Immunol
Die spezifische Immuntherapie in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen
(SIT, SCIT bzw. SLIT) wirkt bei vielen Allergikern
Das als "
industriekritisch" bekannte "Institut für Qualität
und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen" (IQWiG) bewertet neueste
Forschungsergebnisse zum Thema Allergien. Das Institut kam zu einer positiven
Beurteilung der Wirkung und Sicherheit.
font color="#990000"mehr lesen
Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
im Gesundheitswesen (IQWiG)
Hausstaubmilbenallergie
Die immer wieder empfohlenen Schutzmaßnahmen versagen auf ganzer Linie
Die renommierte, industrieunabhängige Cochrane Organisation kam zu einem
überraschenden Ergebnis: Weder die durch Hausstaubmilben-Allergene verursachte
Asthma-Symptome, noch der Verbrauch an teuren Asthma-Medikamenten lassen
sich durch die heute verfügbaren physikalischen und chemischen Schutz-Maßnahmen
gegen Hausstaubmilben bessern, bzw. absenken.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database Syst.Rev.
Insektengiftallergie: Lebensgefahr durch kleine Stiche
Schätzungsweise 2,4 Millionen Menschen in Deutschland sind Insektengift-Allergiker
- aber viele wissen es gar nicht. Allergologe und Notarzt Wolfgang Sieber
erklärt, weshalb ein Piks lebensbedrohlich werden kann und wie eine
Hyposensibilisierung schützt.
mehr lesen
Quelle: Der Stern
Allergo-Oncologie: Die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Allergie und einer späteren
Tumorentwicklung
und der mögliche Nutzen für zukünftige Krebstherapien
- hat sich endgültig als eigenständige und unter Ärzten anerkannte Forschungsdisziplin
etabliert.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information Allergo-Oncology Symposium
Nahrungsmittelallergien
- werden sie über- oder unterschätzt?
mehr lesen
Quelle: Übersichtsartikel Deutsches Ärzteblatt
Latexallergien: Weniger Hautschäden durch Dauerwellen und
Latexallergien
.
mehr
lesen
Quelle: Presseinformation Universitätsklinikum Heidelberg
Asthma-Therapie
Drei bisher wenig beachtete Inhaltsstoffe der Ingwer-Pflanze optimieren die Wirkung von Asthma-Medikamenten.
mehr lesen
Quelle:http://www.care2.com
Hauterkrankungen (Dermatologie)
Stiftung Warentest: Gute Noten für Cremes ohne Konservierungsstoffe.
Niedriges Allergierisiko.
Das feuchtwarme Bad, das ständige Öffnen und Schließen des Tiegels, der wochenlange Gebrauch: Cremes sind anfällig für Bakterien und Pilze. Dennoch verzichten immer mehr Hersteller auf Konservierungsstoffe und Parabene. Stiftung Warentest hat die Produkte auf Keime geprüft.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenallergietherapie
Akupunktur verbessert bei Heuschnupfen die Lebensqualität. Doch die Studienautoren bezweifeln, ob diese geringfügigen Verbesserungen von praktischer Bedeutung sind.
mehr lesen
Unspezifische Hyposensibilisierung bei
Pollinosis
Ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt
Behandlungserfolg - am besten rechtzeitig in der allergenfreien
Jahreszeit beginnen
Die Therapie der Pollinosis mit Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl mit Einzelmitteln, wie auch mit Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden Arzneimittelbildern. Die Anwendung mit Hilfe der Homöopunktur optimiert die Erfolge.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Sanorell Pharma
Tierhaarallergie
Eine innovative Kurzzeit-Immuntherapiekann
möglicherweise bei Vorliegen einer
Katzenhaarallergie schon bald die Palette der vorhandenen
Behandlungsmöglichkeiten
erweitern.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol." The Journal of allergy and clinical immunology."
Allergisch gegen körperliche Anstrengungen
Eine ungewöhnliche
Allergie verblüfft Allergologen und medizinische
Laien
gleichermaßen. Einer Engländerin wurde von ihren
Ärzten
jede körperliche Anstrengung untersagt,
da sie schon bei geringen Belastungen mit
starken
Allergie-Symptomen reagiert. Nach Ansicht der behandelnden Ärzte kann es
bei Nichtbeachtung der ärztlichen Ratschläge jederzeit zu einem
lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen.
a href="http://www.medicalnewstoday.com/articles/258160.php"
style="color: #AC000C" target="_blank">mehr lesen (in englischer
Sprache, 2 Video-Beiträge)
Quelle:Medical News Today
Allergisches Asthma und Heuschnupfen
Allergietherapie:
Ärzte fragen
sich, wie wirksam eine
sublinguale
spezifische Immuntherapie (SLIT)
tatsächlich ist?
mehr lesen
Quelle: JAMA 2013
Allergologie
Die Therapie von Allergien erweist sich bei Überempfindlichkeiten gegen Lebensmittel
als besonders schwierig.
Nahrungsmittelallergien sind auch in Deutschland weit
verbreitet. Insbesondere für kleine Kinder besteht ein hohes Risiko für lebensbedrohliche
Krankheitsverläufe.
mehr lesen
Quelle: New York Times Magazin 2013
Allergietherapie
Weinallergien sind häufig
Allergien gegen bestimmte Wein-Bestandteile sind nach Experten-Meinung ähnlich
häufig wie Nahrungsmittel-Allergien. Besonders die zur
Konservierung des Weins eingesetzten Sulfite können bei überempfindlichen
Menschen Symptome wie Juckreiz, Durchfall und
Herzrasen auslösen. Wissenschaftler bemühen sich daher
bereits, Alternativen zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenasthma
Werden Schwangere in den letzten drei Monaten der
Schwangerschaft mit einer hohen Pollenbelastung konfrontiert, so erhöht
dies bei den Neugeborenen offenbar im ersten Lebensjahr das Risiko an
einem Asthma bronchiale zu erkranken. Die Atembeschwerden sind in diesen
Fällen so gravierend, dass die Säuglinge sogar im Krankenhaus behandelt
werden müssen.
mehr lesen
Quelle: Allergy, Asthma and Clinical Immunology , 2013
Allergietherapie: Alter und Allergie- eine Herausforderung
Wegen einer oft untypischen Symptomatik werden allergische
Reaktion bei Senioren leicht verkannt.
mehr lesen
Quelle:Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress
Hund und Mensch - allergisch reagieren beide
Futter, Milben, Pollen
können auch Hunde in den Juckwahnsinn treiben. Spezifische
Immuntherapie hilfreich, aber kontrollierte Studien gibt es
nicht. 52 Gene erhöhen beim Hund das
Allergierisiko.
mehr lesen
Quelle: Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress, München Oktober 2012
Allergietherapie bei Tierhaarallergie Katzenhaarallergiker können auf
Therapie hoffen
Ein in Großbritannien entwickelter, maßgeschneiderter
Impfstoff könnte die Behandlung der bisher schwer zu behandelnden
Katzenhaarallergie
in Zukunft revolutionieren.
mehr lesen
Quelle: Nature Medicine,J. Allergy Clin. Immunol.
Allergietherapie bei Pollenallergie
Heuschnupfen Patienten)
müssen bald nicht mehr auf Hauspflanzen verzichten.Spanischen Forschern ist
es erstmalig durch Gen-Manipulationen gelungen,
pollenfreie Pflanzen (Geranien) zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today und BMC Plant Biology
Allergietherapie:
medikamentöse Allergietherapie wird optimiert
Ein im Labor neu geschaffenes
Eiweiß-Molekül war in zahlreichen
Versuchsreihen in der Lage, eine akute, potentiell
lebensbedrohliche, allergische Reaktion zu unterbrechen.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today, Nature
Allergietherapie bei Tierhaarallergie:
Hundehaltung fördert die Gesundheit von Kleinkindern und senkt das Allergierisiko
Finnische Wissenschaftler fanden heraus,
dass Kinder die mit
Hunden aufwachsen, im ersten Lebensjahr nur selten
unter Atemwegsinfekten und Mittelohrentzündungen leiden.
Auch der Bedarf an Antibiotika ist bei häufigen Kontakten zu
Hunden
vermindert. Daher sollten bereits vorhandene
Hunde keineswegs aufgrund von
"Hygienebedenken" ins Tierheim abgeschoben werden.
mehr lesen
Quelle: Pediatrics, Published online July 9, 2012
Allergietherapie bei Insektengiftallergie
Gefährliche Allgemeinreaktionen auf
Insektenstiche
sind durch eine
spezifische Immuntherapie in den
Griff zu bekommen. Das
"Deutsche Ärzteblatt" informiert ausführlich.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 2012
Allergietherapie bei Pollenallergie Allergiebehandlumg bei Überempfindlichkeit
gegen Baum- und Gräser-Pollen
(Heuschnupfen)
Allergiepflaster sind sicher
und vermindern bei einer
Heuschnupfen die
Allergiesymptome Die überwiegende Mehrzahl aller
Allergiker wird in
Deutschland nicht optimal mit einer
spezifischen
Immuntherapie behandelt. Alle derzeit zur Verfügung stehenden Therapie-Varianten haben Vor-
und Nachteile. Jetzt zeigte sich, dass auch die neu entwickelten
Allergenpflaster zumindest
für die Behandlung von
Graspollen-Allergien geeignet sind.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol.
Allergie:
Allergie-Risiko;wird durch Kontakt zu Haustieren gesenkt
Kinder, die zusammen mit im Haus lebenden Hunden und
Katzen
aufwachsen, tragen im Vergleich zu Kindern, die im ersten Lebensjahr keinen
ständigen Kontakt zu Haustieren haben, ein deutlich geringeres Allergierisiko. Ein
frühkindlicher, enger Kontakt zu
Haustieren stellt
derzeit die einzige bekannte Vorbeugemaßnahme für Allergien dar.
mehr lesen
Quelle:Clin Dev Immunol.2012;
Pollenallergie - Baumpollen und Gräserpollen als Risiko
Allergietherapie mit Hilfe der sublingualen spezifischen
Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents.
Allergietherapie:
Allergisch
auf Grün
Experten berichteten auf dem 6. Deutschen
Allergiekongress in Wiesbaden unter anderem über eine wenig
bekannte Allergie. Diese Überempfindlichkeit richtet sich gegen den
in
Obst und Gemüsen sowie grün gefärbten Lebensmitteln enthaltenen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll.
mehr lesen
Quelle: Dr. Ulrike Röper vom 6. Deutschen Allergiekongress in Wiesbaden
Allergietherapie:
Spezifische Immuntherapie beiHausstaubmilbenallergie
Die Kombination von zwei bewährten Behandlungsformen
(SCIT
+
SLIT) wirkt bei Kindern gut.
mehr lesen
Quelle:J Allergy Clin Immunol
Graspollen-Allergie spricht gut auf eine oral anzuwendende
spezifische Immuntherapie in
Tablettenform (SLIT)an. Diese relativ neue Therapievariante ist auf lange Sicht sicher in
der Anwendung und nebenwirkungsarm.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2011
Pollenallergie
Baumpollen und Gräserpollen
Allergietherapie mit Hilfe einer oral anzuwendenden,
sublingualen Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents. 2011
Allergietherapie: Selbstheilung ist möglich
Kuhmilch-Allergien verschwinden im Kindesalter oft auch ohne
jegliche Therapie.
mehr lesen
Quelle: J Korean Med Sci. 2011 Sep
Seltene Erkrankung Sperma-Allergie
Eine Allergie gegen das eigene Sperma kann leicht übersehen werden.
Doch eine wirksame Behandlung scheint möglich zu sein.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Risiko für Lebensmittelallergie
Eine hohe
Baumpollen-Belastung während der frühen
Schwangerschaft bei
der Mutter verdoppelt im späteren Leben der Kindern das Risiko für eine
gelegentlich lebensbedrohliche
Lebensmittelallergie.
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Journal
Epidem. Community Health
Graspollen-Allergie-Therapie
Eine sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT) in Form einer oral
anzuwendenden, Allergene enthaltenden Tablette wirkt gut bei Kindern und
Heranwachsenden Graspollen-Allergikern. Sie ist selbst in der Zeit des
maximalen Pollenflugs gut verträglich und sicher in der Anwendung.
mehr lesen
Quelle: Pediatr Allergy Immunol
Die spezifische Immuntherapie in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen
(SIT, SCIT bzw. SLIT) wirkt bei vielen Allergikern
Das als "
industriekritisch" bekannte "Institut für Qualität
und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen" (IQWiG) bewertet neueste
Forschungsergebnisse zum Thema Allergien. Das Institut kam zu einer positiven
Beurteilung der Wirkung und Sicherheit.
font color="#990000"mehr lesen
Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
im Gesundheitswesen (IQWiG)
Hausstaubmilbenallergie
Die immer wieder empfohlenen Schutzmaßnahmen versagen auf ganzer Linie
Die renommierte, industrieunabhängige Cochrane Organisation kam zu einem
überraschenden Ergebnis: Weder die durch Hausstaubmilben-Allergene verursachte
Asthma-Symptome, noch der Verbrauch an teuren Asthma-Medikamenten lassen
sich durch die heute verfügbaren physikalischen und chemischen Schutz-Maßnahmen
gegen Hausstaubmilben bessern, bzw. absenken.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database Syst.Rev.
Insektengiftallergie: Lebensgefahr durch kleine Stiche
Schätzungsweise 2,4 Millionen Menschen in Deutschland sind Insektengift-Allergiker
- aber viele wissen es gar nicht. Allergologe und Notarzt Wolfgang Sieber
erklärt, weshalb ein Piks lebensbedrohlich werden kann und wie eine
Hyposensibilisierung schützt.
mehr lesen
Quelle: Der Stern
Allergo-Oncologie: Die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Allergie und einer späteren
Tumorentwicklung
und der mögliche Nutzen für zukünftige Krebstherapien
- hat sich endgültig als eigenständige und unter Ärzten anerkannte Forschungsdisziplin
etabliert.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information Allergo-Oncology Symposium
Nahrungsmittelallergien
- werden sie über- oder unterschätzt?
mehr lesen
Quelle: Übersichtsartikel Deutsches Ärzteblatt
Latexallergien: Weniger Hautschäden durch Dauerwellen und
Latexallergien
.
mehr
lesen
Quelle: Presseinformation Universitätsklinikum Heidelberg
Tierhaarallergie
Eine innovative Kurzzeit-Immuntherapiekann möglicherweise bei Vorliegen einer Katzenhaarallergie schon bald die Palette der vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten erweitern.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol." The Journal of allergy and clinical immunology."
Allergisch gegen körperliche Anstrengungen
Eine ungewöhnliche
Allergie verblüfft Allergologen und medizinische
Laien
gleichermaßen. Einer Engländerin wurde von ihren
Ärzten
jede körperliche Anstrengung untersagt,
da sie schon bei geringen Belastungen mit
starken
Allergie-Symptomen reagiert. Nach Ansicht der behandelnden Ärzte kann es
bei Nichtbeachtung der ärztlichen Ratschläge jederzeit zu einem
lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen.
a href="http://www.medicalnewstoday.com/articles/258160.php"
style="color: #AC000C" target="_blank">mehr lesen (in englischer
Sprache, 2 Video-Beiträge)
Quelle:Medical News Today
Allergisches Asthma und Heuschnupfen
Allergietherapie:
Ärzte fragen
sich, wie wirksam eine
sublinguale
spezifische Immuntherapie (SLIT)
tatsächlich ist?
mehr lesen
Quelle: JAMA 2013
Allergologie
Die Therapie von Allergien erweist sich bei Überempfindlichkeiten gegen Lebensmittel
als besonders schwierig.
Nahrungsmittelallergien sind auch in Deutschland weit
verbreitet. Insbesondere für kleine Kinder besteht ein hohes Risiko für lebensbedrohliche
Krankheitsverläufe.
mehr lesen
Quelle: New York Times Magazin 2013
Allergietherapie
Weinallergien sind häufig
Allergien gegen bestimmte Wein-Bestandteile sind nach Experten-Meinung ähnlich
häufig wie Nahrungsmittel-Allergien. Besonders die zur
Konservierung des Weins eingesetzten Sulfite können bei überempfindlichen
Menschen Symptome wie Juckreiz, Durchfall und
Herzrasen auslösen. Wissenschaftler bemühen sich daher
bereits, Alternativen zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenasthma
Werden Schwangere in den letzten drei Monaten der
Schwangerschaft mit einer hohen Pollenbelastung konfrontiert, so erhöht
dies bei den Neugeborenen offenbar im ersten Lebensjahr das Risiko an
einem Asthma bronchiale zu erkranken. Die Atembeschwerden sind in diesen
Fällen so gravierend, dass die Säuglinge sogar im Krankenhaus behandelt
werden müssen.
mehr lesen
Quelle: Allergy, Asthma and Clinical Immunology , 2013
Allergietherapie: Alter und Allergie- eine Herausforderung
Wegen einer oft untypischen Symptomatik werden allergische
Reaktion bei Senioren leicht verkannt.
mehr lesen
Quelle:Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress
Hund und Mensch - allergisch reagieren beide
Futter, Milben, Pollen
können auch Hunde in den Juckwahnsinn treiben. Spezifische
Immuntherapie hilfreich, aber kontrollierte Studien gibt es
nicht. 52 Gene erhöhen beim Hund das
Allergierisiko.
mehr lesen
Quelle: Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress, München Oktober 2012
Allergietherapie bei Tierhaarallergie Katzenhaarallergiker können auf
Therapie hoffen
Ein in Großbritannien entwickelter, maßgeschneiderter
Impfstoff könnte die Behandlung der bisher schwer zu behandelnden
Katzenhaarallergie
in Zukunft revolutionieren.
mehr lesen
Quelle: Nature Medicine,J. Allergy Clin. Immunol.
Allergietherapie bei Pollenallergie
Heuschnupfen Patienten)
müssen bald nicht mehr auf Hauspflanzen verzichten.Spanischen Forschern ist
es erstmalig durch Gen-Manipulationen gelungen,
pollenfreie Pflanzen (Geranien) zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today und BMC Plant Biology
Allergietherapie:
medikamentöse Allergietherapie wird optimiert
Ein im Labor neu geschaffenes
Eiweiß-Molekül war in zahlreichen
Versuchsreihen in der Lage, eine akute, potentiell
lebensbedrohliche, allergische Reaktion zu unterbrechen.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today, Nature
Allergietherapie bei Tierhaarallergie:
Hundehaltung fördert die Gesundheit von Kleinkindern und senkt das Allergierisiko
Finnische Wissenschaftler fanden heraus,
dass Kinder die mit
Hunden aufwachsen, im ersten Lebensjahr nur selten
unter Atemwegsinfekten und Mittelohrentzündungen leiden.
Auch der Bedarf an Antibiotika ist bei häufigen Kontakten zu
Hunden
vermindert. Daher sollten bereits vorhandene
Hunde keineswegs aufgrund von
"Hygienebedenken" ins Tierheim abgeschoben werden.
mehr lesen
Quelle: Pediatrics, Published online July 9, 2012
Allergietherapie bei Insektengiftallergie
Gefährliche Allgemeinreaktionen auf
Insektenstiche
sind durch eine
spezifische Immuntherapie in den
Griff zu bekommen. Das
"Deutsche Ärzteblatt" informiert ausführlich.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 2012
Allergietherapie bei Pollenallergie Allergiebehandlumg bei Überempfindlichkeit
gegen Baum- und Gräser-Pollen
(Heuschnupfen)
Allergiepflaster sind sicher
und vermindern bei einer
Heuschnupfen die
Allergiesymptome Die überwiegende Mehrzahl aller
Allergiker wird in
Deutschland nicht optimal mit einer
spezifischen
Immuntherapie behandelt. Alle derzeit zur Verfügung stehenden Therapie-Varianten haben Vor-
und Nachteile. Jetzt zeigte sich, dass auch die neu entwickelten
Allergenpflaster zumindest
für die Behandlung von
Graspollen-Allergien geeignet sind.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol.
Allergie:
Allergie-Risiko;wird durch Kontakt zu Haustieren gesenkt
Kinder, die zusammen mit im Haus lebenden Hunden und
Katzen
aufwachsen, tragen im Vergleich zu Kindern, die im ersten Lebensjahr keinen
ständigen Kontakt zu Haustieren haben, ein deutlich geringeres Allergierisiko. Ein
frühkindlicher, enger Kontakt zu
Haustieren stellt
derzeit die einzige bekannte Vorbeugemaßnahme für Allergien dar.
mehr lesen
Quelle:Clin Dev Immunol.2012;
Pollenallergie - Baumpollen und Gräserpollen als Risiko
Allergietherapie mit Hilfe der sublingualen spezifischen
Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents.
Allergietherapie:
Allergisch
auf Grün
Experten berichteten auf dem 6. Deutschen
Allergiekongress in Wiesbaden unter anderem über eine wenig
bekannte Allergie. Diese Überempfindlichkeit richtet sich gegen den
in
Obst und Gemüsen sowie grün gefärbten Lebensmitteln enthaltenen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll.
mehr lesen
Quelle: Dr. Ulrike Röper vom 6. Deutschen Allergiekongress in Wiesbaden
Allergietherapie:
Spezifische Immuntherapie beiHausstaubmilbenallergie
Die Kombination von zwei bewährten Behandlungsformen
(SCIT
+
SLIT) wirkt bei Kindern gut.
mehr lesen
Quelle:J Allergy Clin Immunol
Graspollen-Allergie spricht gut auf eine oral anzuwendende
spezifische Immuntherapie in
Tablettenform (SLIT)an. Diese relativ neue Therapievariante ist auf lange Sicht sicher in
der Anwendung und nebenwirkungsarm.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2011
Pollenallergie
Baumpollen und Gräserpollen
Allergietherapie mit Hilfe einer oral anzuwendenden,
sublingualen Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents. 2011
Allergietherapie: Selbstheilung ist möglich
Kuhmilch-Allergien verschwinden im Kindesalter oft auch ohne
jegliche Therapie.
mehr lesen
Quelle: J Korean Med Sci. 2011 Sep
Seltene Erkrankung Sperma-Allergie
Eine Allergie gegen das eigene Sperma kann leicht übersehen werden.
Doch eine wirksame Behandlung scheint möglich zu sein.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Risiko für Lebensmittelallergie
Eine hohe
Baumpollen-Belastung während der frühen
Schwangerschaft bei
der Mutter verdoppelt im späteren Leben der Kindern das Risiko für eine
gelegentlich lebensbedrohliche
Lebensmittelallergie.
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Journal
Epidem. Community Health
Graspollen-Allergie-Therapie
Eine sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT) in Form einer oral
anzuwendenden, Allergene enthaltenden Tablette wirkt gut bei Kindern und
Heranwachsenden Graspollen-Allergikern. Sie ist selbst in der Zeit des
maximalen Pollenflugs gut verträglich und sicher in der Anwendung.
mehr lesen
Quelle: Pediatr Allergy Immunol
Die spezifische Immuntherapie in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen
(SIT, SCIT bzw. SLIT) wirkt bei vielen Allergikern
Das als "
industriekritisch" bekannte "Institut für Qualität
und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen" (IQWiG) bewertet neueste
Forschungsergebnisse zum Thema Allergien. Das Institut kam zu einer positiven
Beurteilung der Wirkung und Sicherheit.
font color="#990000"mehr lesen
Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
im Gesundheitswesen (IQWiG)
Hausstaubmilbenallergie
Die immer wieder empfohlenen Schutzmaßnahmen versagen auf ganzer Linie
Die renommierte, industrieunabhängige Cochrane Organisation kam zu einem
überraschenden Ergebnis: Weder die durch Hausstaubmilben-Allergene verursachte
Asthma-Symptome, noch der Verbrauch an teuren Asthma-Medikamenten lassen
sich durch die heute verfügbaren physikalischen und chemischen Schutz-Maßnahmen
gegen Hausstaubmilben bessern, bzw. absenken.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database Syst.Rev.
Insektengiftallergie: Lebensgefahr durch kleine Stiche
Schätzungsweise 2,4 Millionen Menschen in Deutschland sind Insektengift-Allergiker
- aber viele wissen es gar nicht. Allergologe und Notarzt Wolfgang Sieber
erklärt, weshalb ein Piks lebensbedrohlich werden kann und wie eine
Hyposensibilisierung schützt.
mehr lesen
Quelle: Der Stern
Allergo-Oncologie: Die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Allergie und einer späteren
Tumorentwicklung
und der mögliche Nutzen für zukünftige Krebstherapien
- hat sich endgültig als eigenständige und unter Ärzten anerkannte Forschungsdisziplin
etabliert.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information Allergo-Oncology Symposium
Nahrungsmittelallergien
- werden sie über- oder unterschätzt?
mehr lesen
Quelle: Übersichtsartikel Deutsches Ärzteblatt
Latexallergien: Weniger Hautschäden durch Dauerwellen und
Latexallergien
.
mehr
lesen
Quelle: Presseinformation Universitätsklinikum Heidelberg
Allergisch gegen körperliche Anstrengungen
Eine ungewöhnliche Allergie verblüfft Allergologen und medizinische Laien gleichermaßen. Einer Engländerin wurde von ihren Ärzten jede körperliche Anstrengung untersagt, da sie schon bei geringen Belastungen mit starken Allergie-Symptomen reagiert. Nach Ansicht der behandelnden Ärzte kann es bei Nichtbeachtung der ärztlichen Ratschläge jederzeit zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen.
a href="http://www.medicalnewstoday.com/articles/258160.php" style="color: #AC000C" target="_blank">mehr lesen (in englischer Sprache, 2 Video-Beiträge)
Quelle:Medical News Today
Allergisches Asthma und Heuschnupfen
Allergietherapie: Ärzte fragen sich, wie wirksam eine sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT) tatsächlich ist?
mehr lesen
Quelle: JAMA 2013
Allergologie
Die Therapie von Allergien erweist sich bei Überempfindlichkeiten gegen Lebensmittel
als besonders schwierig.
Nahrungsmittelallergien sind auch in Deutschland weit
verbreitet. Insbesondere für kleine Kinder besteht ein hohes Risiko für lebensbedrohliche
Krankheitsverläufe.
mehr lesen
Quelle: New York Times Magazin 2013
Allergietherapie
Weinallergien sind häufig
Allergien gegen bestimmte Wein-Bestandteile sind nach Experten-Meinung ähnlich
häufig wie Nahrungsmittel-Allergien. Besonders die zur
Konservierung des Weins eingesetzten Sulfite können bei überempfindlichen
Menschen Symptome wie Juckreiz, Durchfall und
Herzrasen auslösen. Wissenschaftler bemühen sich daher
bereits, Alternativen zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenasthma
Werden Schwangere in den letzten drei Monaten der
Schwangerschaft mit einer hohen Pollenbelastung konfrontiert, so erhöht
dies bei den Neugeborenen offenbar im ersten Lebensjahr das Risiko an
einem Asthma bronchiale zu erkranken. Die Atembeschwerden sind in diesen
Fällen so gravierend, dass die Säuglinge sogar im Krankenhaus behandelt
werden müssen.
mehr lesen
Quelle: Allergy, Asthma and Clinical Immunology , 2013
Allergietherapie: Alter und Allergie- eine Herausforderung
Wegen einer oft untypischen Symptomatik werden allergische
Reaktion bei Senioren leicht verkannt.
mehr lesen
Quelle:Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress
Hund und Mensch - allergisch reagieren beide
Futter, Milben, Pollen
können auch Hunde in den Juckwahnsinn treiben. Spezifische
Immuntherapie hilfreich, aber kontrollierte Studien gibt es
nicht. 52 Gene erhöhen beim Hund das
Allergierisiko.
mehr lesen
Quelle: Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress, München Oktober 2012
Allergietherapie bei Tierhaarallergie Katzenhaarallergiker können auf
Therapie hoffen
Ein in Großbritannien entwickelter, maßgeschneiderter
Impfstoff könnte die Behandlung der bisher schwer zu behandelnden
Katzenhaarallergie
in Zukunft revolutionieren.
mehr lesen
Quelle: Nature Medicine,J. Allergy Clin. Immunol.
Allergietherapie bei Pollenallergie
Heuschnupfen Patienten)
müssen bald nicht mehr auf Hauspflanzen verzichten.Spanischen Forschern ist
es erstmalig durch Gen-Manipulationen gelungen,
pollenfreie Pflanzen (Geranien) zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today und BMC Plant Biology
Allergietherapie:
medikamentöse Allergietherapie wird optimiert
Ein im Labor neu geschaffenes
Eiweiß-Molekül war in zahlreichen
Versuchsreihen in der Lage, eine akute, potentiell
lebensbedrohliche, allergische Reaktion zu unterbrechen.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today, Nature
Allergietherapie bei Tierhaarallergie:
Hundehaltung fördert die Gesundheit von Kleinkindern und senkt das Allergierisiko
Finnische Wissenschaftler fanden heraus,
dass Kinder die mit
Hunden aufwachsen, im ersten Lebensjahr nur selten
unter Atemwegsinfekten und Mittelohrentzündungen leiden.
Auch der Bedarf an Antibiotika ist bei häufigen Kontakten zu
Hunden
vermindert. Daher sollten bereits vorhandene
Hunde keineswegs aufgrund von
"Hygienebedenken" ins Tierheim abgeschoben werden.
mehr lesen
Quelle: Pediatrics, Published online July 9, 2012
Allergietherapie bei Insektengiftallergie
Gefährliche Allgemeinreaktionen auf
Insektenstiche
sind durch eine
spezifische Immuntherapie in den
Griff zu bekommen. Das
"Deutsche Ärzteblatt" informiert ausführlich.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 2012
Allergietherapie bei Pollenallergie Allergiebehandlumg bei Überempfindlichkeit
gegen Baum- und Gräser-Pollen
(Heuschnupfen)
Allergiepflaster sind sicher
und vermindern bei einer
Heuschnupfen die
Allergiesymptome Die überwiegende Mehrzahl aller
Allergiker wird in
Deutschland nicht optimal mit einer
spezifischen
Immuntherapie behandelt. Alle derzeit zur Verfügung stehenden Therapie-Varianten haben Vor-
und Nachteile. Jetzt zeigte sich, dass auch die neu entwickelten
Allergenpflaster zumindest
für die Behandlung von
Graspollen-Allergien geeignet sind.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol.
Allergie:
Allergie-Risiko;wird durch Kontakt zu Haustieren gesenkt
Kinder, die zusammen mit im Haus lebenden Hunden und
Katzen
aufwachsen, tragen im Vergleich zu Kindern, die im ersten Lebensjahr keinen
ständigen Kontakt zu Haustieren haben, ein deutlich geringeres Allergierisiko. Ein
frühkindlicher, enger Kontakt zu
Haustieren stellt
derzeit die einzige bekannte Vorbeugemaßnahme für Allergien dar.
mehr lesen
Quelle:Clin Dev Immunol.2012;
Pollenallergie - Baumpollen und Gräserpollen als Risiko
Allergietherapie mit Hilfe der sublingualen spezifischen
Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents.
Allergietherapie:
Allergisch
auf Grün
Experten berichteten auf dem 6. Deutschen
Allergiekongress in Wiesbaden unter anderem über eine wenig
bekannte Allergie. Diese Überempfindlichkeit richtet sich gegen den
in
Obst und Gemüsen sowie grün gefärbten Lebensmitteln enthaltenen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll.
mehr lesen
Quelle: Dr. Ulrike Röper vom 6. Deutschen Allergiekongress in Wiesbaden
Allergietherapie:
Spezifische Immuntherapie beiHausstaubmilbenallergie
Die Kombination von zwei bewährten Behandlungsformen
(SCIT
+
SLIT) wirkt bei Kindern gut.
mehr lesen
Quelle:J Allergy Clin Immunol
Graspollen-Allergie spricht gut auf eine oral anzuwendende
spezifische Immuntherapie in
Tablettenform (SLIT)an. Diese relativ neue Therapievariante ist auf lange Sicht sicher in
der Anwendung und nebenwirkungsarm.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2011
Pollenallergie
Baumpollen und Gräserpollen
Allergietherapie mit Hilfe einer oral anzuwendenden,
sublingualen Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents. 2011
Allergietherapie: Selbstheilung ist möglich
Kuhmilch-Allergien verschwinden im Kindesalter oft auch ohne
jegliche Therapie.
mehr lesen
Quelle: J Korean Med Sci. 2011 Sep
Seltene Erkrankung Sperma-Allergie
Eine Allergie gegen das eigene Sperma kann leicht übersehen werden.
Doch eine wirksame Behandlung scheint möglich zu sein.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Risiko für Lebensmittelallergie
Eine hohe
Baumpollen-Belastung während der frühen
Schwangerschaft bei
der Mutter verdoppelt im späteren Leben der Kindern das Risiko für eine
gelegentlich lebensbedrohliche
Lebensmittelallergie.
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Journal
Epidem. Community Health
Graspollen-Allergie-Therapie
Eine sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT) in Form einer oral
anzuwendenden, Allergene enthaltenden Tablette wirkt gut bei Kindern und
Heranwachsenden Graspollen-Allergikern. Sie ist selbst in der Zeit des
maximalen Pollenflugs gut verträglich und sicher in der Anwendung.
mehr lesen
Quelle: Pediatr Allergy Immunol
Die spezifische Immuntherapie in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen
(SIT, SCIT bzw. SLIT) wirkt bei vielen Allergikern
Das als "
industriekritisch" bekannte "Institut für Qualität
und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen" (IQWiG) bewertet neueste
Forschungsergebnisse zum Thema Allergien. Das Institut kam zu einer positiven
Beurteilung der Wirkung und Sicherheit.
font color="#990000"mehr lesen
Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
im Gesundheitswesen (IQWiG)
Hausstaubmilbenallergie
Die immer wieder empfohlenen Schutzmaßnahmen versagen auf ganzer Linie
Die renommierte, industrieunabhängige Cochrane Organisation kam zu einem
überraschenden Ergebnis: Weder die durch Hausstaubmilben-Allergene verursachte
Asthma-Symptome, noch der Verbrauch an teuren Asthma-Medikamenten lassen
sich durch die heute verfügbaren physikalischen und chemischen Schutz-Maßnahmen
gegen Hausstaubmilben bessern, bzw. absenken.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database Syst.Rev.
Insektengiftallergie: Lebensgefahr durch kleine Stiche
Schätzungsweise 2,4 Millionen Menschen in Deutschland sind Insektengift-Allergiker
- aber viele wissen es gar nicht. Allergologe und Notarzt Wolfgang Sieber
erklärt, weshalb ein Piks lebensbedrohlich werden kann und wie eine
Hyposensibilisierung schützt.
mehr lesen
Quelle: Der Stern
Allergo-Oncologie: Die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Allergie und einer späteren
Tumorentwicklung
und der mögliche Nutzen für zukünftige Krebstherapien
- hat sich endgültig als eigenständige und unter Ärzten anerkannte Forschungsdisziplin
etabliert.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information Allergo-Oncology Symposium
Nahrungsmittelallergien
- werden sie über- oder unterschätzt?
mehr lesen
Quelle: Übersichtsartikel Deutsches Ärzteblatt
Latexallergien: Weniger Hautschäden durch Dauerwellen und
Latexallergien
.
mehr
lesen
Quelle: Presseinformation Universitätsklinikum Heidelberg
Allergologie
Die Therapie von Allergien erweist sich bei Überempfindlichkeiten gegen Lebensmittel
als besonders schwierig.
Nahrungsmittelallergien sind auch in Deutschland weit verbreitet. Insbesondere für kleine Kinder besteht ein hohes Risiko für lebensbedrohliche Krankheitsverläufe.
mehr lesen
Quelle: New York Times Magazin 2013
Allergietherapie
Weinallergien sind häufig
Allergien gegen bestimmte Wein-Bestandteile sind nach Experten-Meinung ähnlich häufig wie Nahrungsmittel-Allergien. Besonders die zur Konservierung des Weins eingesetzten Sulfite können bei überempfindlichen Menschen Symptome wie Juckreiz, Durchfall und Herzrasen auslösen. Wissenschaftler bemühen sich daher bereits, Alternativen zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Pollenasthma
Werden Schwangere in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft mit einer hohen Pollenbelastung konfrontiert, so erhöht dies bei den Neugeborenen offenbar im ersten Lebensjahr das Risiko an einem Asthma bronchiale zu erkranken. Die Atembeschwerden sind in diesen Fällen so gravierend, dass die Säuglinge sogar im Krankenhaus behandelt werden müssen.
mehr lesen
Quelle: Allergy, Asthma and Clinical Immunology , 2013
Allergietherapie: Alter und Allergie- eine Herausforderung
Wegen einer oft untypischen Symptomatik werden allergische Reaktion bei Senioren leicht verkannt.
mehr lesen
Quelle:Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress
Hund und Mensch - allergisch reagieren beide
Futter, Milben, Pollen können auch Hunde in den Juckwahnsinn treiben. Spezifische Immuntherapie hilfreich, aber kontrollierte Studien gibt es nicht. 52 Gene erhöhen beim Hund das Allergierisiko.
mehr lesen
Quelle: Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress, München Oktober 2012
Allergietherapie bei Tierhaarallergie Katzenhaarallergiker können auf Therapie hoffen
Ein in Großbritannien entwickelter, maßgeschneiderter Impfstoff könnte die Behandlung der bisher schwer zu behandelnden Katzenhaarallergie in Zukunft revolutionieren.
mehr lesen
Quelle: Nature Medicine,J. Allergy Clin. Immunol.
Allergietherapie bei Pollenallergie
Heuschnupfen Patienten) müssen bald nicht mehr auf Hauspflanzen verzichten.Spanischen Forschern ist es erstmalig durch Gen-Manipulationen gelungen, pollenfreie Pflanzen (Geranien) zu entwickeln.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today und BMC Plant Biology
Allergietherapie:
medikamentöse Allergietherapie wird optimiert
Ein im Labor neu geschaffenes
Eiweiß-Molekül war in zahlreichen
Versuchsreihen in der Lage, eine akute, potentiell
lebensbedrohliche, allergische Reaktion zu unterbrechen.
mehr lesen
Quelle: Medical News Today, Nature
Allergietherapie bei Tierhaarallergie: Hundehaltung fördert die Gesundheit von Kleinkindern und senkt das Allergierisiko
Finnische Wissenschaftler fanden heraus, dass Kinder die mit Hunden aufwachsen, im ersten Lebensjahr nur selten unter Atemwegsinfekten und Mittelohrentzündungen leiden. Auch der Bedarf an Antibiotika ist bei häufigen Kontakten zu Hunden vermindert. Daher sollten bereits vorhandene Hunde keineswegs aufgrund von "Hygienebedenken" ins Tierheim abgeschoben werden.
mehr lesen
Quelle: Pediatrics, Published online July 9, 2012
Allergietherapie bei Insektengiftallergie
Gefährliche Allgemeinreaktionen auf Insektenstiche sind durch eine spezifische Immuntherapie in den Griff zu bekommen. Das "Deutsche Ärzteblatt" informiert ausführlich.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 2012
Allergietherapie bei Pollenallergie Allergiebehandlumg bei Überempfindlichkeit
gegen Baum- und Gräser-Pollen
(Heuschnupfen)
Allergiepflaster sind sicher
und vermindern bei einer
Heuschnupfen die
Allergiesymptome Die überwiegende Mehrzahl aller
Allergiker wird in
Deutschland nicht optimal mit einer
spezifischen
Immuntherapie behandelt. Alle derzeit zur Verfügung stehenden Therapie-Varianten haben Vor-
und Nachteile. Jetzt zeigte sich, dass auch die neu entwickelten
Allergenpflaster zumindest
für die Behandlung von
Graspollen-Allergien geeignet sind.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol.
Allergie:
Allergie-Risiko;wird durch Kontakt zu Haustieren gesenkt
Kinder, die zusammen mit im Haus lebenden Hunden und
Katzen
aufwachsen, tragen im Vergleich zu Kindern, die im ersten Lebensjahr keinen
ständigen Kontakt zu Haustieren haben, ein deutlich geringeres Allergierisiko. Ein
frühkindlicher, enger Kontakt zu
Haustieren stellt
derzeit die einzige bekannte Vorbeugemaßnahme für Allergien dar.
mehr lesen
Quelle:Clin Dev Immunol.2012;
Pollenallergie - Baumpollen und Gräserpollen als Risiko
Allergietherapie mit Hilfe der sublingualen spezifischen
Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents.
Allergietherapie:
Allergisch
auf Grün
Experten berichteten auf dem 6. Deutschen
Allergiekongress in Wiesbaden unter anderem über eine wenig
bekannte Allergie. Diese Überempfindlichkeit richtet sich gegen den
in
Obst und Gemüsen sowie grün gefärbten Lebensmitteln enthaltenen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll.
mehr lesen
Quelle: Dr. Ulrike Röper vom 6. Deutschen Allergiekongress in Wiesbaden
Allergietherapie:
Spezifische Immuntherapie beiHausstaubmilbenallergie
Die Kombination von zwei bewährten Behandlungsformen
(SCIT
+
SLIT) wirkt bei Kindern gut.
mehr lesen
Quelle:J Allergy Clin Immunol
Graspollen-Allergie spricht gut auf eine oral anzuwendende
spezifische Immuntherapie in
Tablettenform (SLIT)an. Diese relativ neue Therapievariante ist auf lange Sicht sicher in
der Anwendung und nebenwirkungsarm.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2011
Pollenallergie
Baumpollen und Gräserpollen
Allergietherapie mit Hilfe einer oral anzuwendenden,
sublingualen Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents. 2011
Allergietherapie: Selbstheilung ist möglich
Kuhmilch-Allergien verschwinden im Kindesalter oft auch ohne
jegliche Therapie.
mehr lesen
Quelle: J Korean Med Sci. 2011 Sep
Seltene Erkrankung Sperma-Allergie
Eine Allergie gegen das eigene Sperma kann leicht übersehen werden.
Doch eine wirksame Behandlung scheint möglich zu sein.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Risiko für Lebensmittelallergie
Eine hohe
Baumpollen-Belastung während der frühen
Schwangerschaft bei
der Mutter verdoppelt im späteren Leben der Kindern das Risiko für eine
gelegentlich lebensbedrohliche
Lebensmittelallergie.
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Journal
Epidem. Community Health
Graspollen-Allergie-Therapie
Eine sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT) in Form einer oral
anzuwendenden, Allergene enthaltenden Tablette wirkt gut bei Kindern und
Heranwachsenden Graspollen-Allergikern. Sie ist selbst in der Zeit des
maximalen Pollenflugs gut verträglich und sicher in der Anwendung.
mehr lesen
Quelle: Pediatr Allergy Immunol
Die spezifische Immuntherapie in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen
(SIT, SCIT bzw. SLIT) wirkt bei vielen Allergikern
Das als "
industriekritisch" bekannte "Institut für Qualität
und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen" (IQWiG) bewertet neueste
Forschungsergebnisse zum Thema Allergien. Das Institut kam zu einer positiven
Beurteilung der Wirkung und Sicherheit.
font color="#990000"mehr lesen
Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
im Gesundheitswesen (IQWiG)
Hausstaubmilbenallergie
Die immer wieder empfohlenen Schutzmaßnahmen versagen auf ganzer Linie
Die renommierte, industrieunabhängige Cochrane Organisation kam zu einem
überraschenden Ergebnis: Weder die durch Hausstaubmilben-Allergene verursachte
Asthma-Symptome, noch der Verbrauch an teuren Asthma-Medikamenten lassen
sich durch die heute verfügbaren physikalischen und chemischen Schutz-Maßnahmen
gegen Hausstaubmilben bessern, bzw. absenken.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database Syst.Rev.
Insektengiftallergie: Lebensgefahr durch kleine Stiche
Schätzungsweise 2,4 Millionen Menschen in Deutschland sind Insektengift-Allergiker
- aber viele wissen es gar nicht. Allergologe und Notarzt Wolfgang Sieber
erklärt, weshalb ein Piks lebensbedrohlich werden kann und wie eine
Hyposensibilisierung schützt.
mehr lesen
Quelle: Der Stern
Allergo-Oncologie: Die Erforschung der Zusammenhänge zwischen Allergie und einer späteren
Tumorentwicklung
und der mögliche Nutzen für zukünftige Krebstherapien
- hat sich endgültig als eigenständige und unter Ärzten anerkannte Forschungsdisziplin
etabliert.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information Allergo-Oncology Symposium
Nahrungsmittelallergien
- werden sie über- oder unterschätzt?
mehr lesen
Quelle: Übersichtsartikel Deutsches Ärzteblatt
Latexallergien: Weniger Hautschäden durch Dauerwellen und
Latexallergien
.
mehr
lesen
Quelle: Presseinformation Universitätsklinikum Heidelberg
Allergie-Risiko;wird durch Kontakt zu Haustieren gesenkt
Allergisch auf Grün
Spezifische Immuntherapie beiHausstaubmilbenallergie
(SCIT + SLIT) wirkt bei Kindern gut.
mehr lesen
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2011
Pollenallergie
Baumpollen und Gräserpollen
Allergietherapie mit Hilfe einer oral anzuwendenden, sublingualen Immuntherapie (SLIT).
mehr lesen
Quelle: Fachblatt J Biol Regul Homeost Agents. 2011
Allergietherapie: Selbstheilung ist möglich
Kuhmilch-Allergien verschwinden im Kindesalter oft auch ohne jegliche Therapie.
mehr lesen
Quelle: J Korean Med Sci. 2011 Sep
Seltene Erkrankung Sperma-Allergie
Eine Allergie gegen das eigene Sperma kann leicht übersehen werden. Doch eine wirksame Behandlung scheint möglich zu sein.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Risiko für Lebensmittelallergie
Eine hohe Baumpollen-Belastung während der frühen Schwangerschaft bei der Mutter verdoppelt im späteren Leben der Kindern das Risiko für eine gelegentlich lebensbedrohliche Lebensmittelallergie.
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Journal Epidem. Community Health
Graspollen-Allergie-Therapie
Eine sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT) in Form einer oral anzuwendenden, Allergene enthaltenden Tablette wirkt gut bei Kindern und Heranwachsenden Graspollen-Allergikern. Sie ist selbst in der Zeit des maximalen Pollenflugs gut verträglich und sicher in der Anwendung.
mehr lesen
Quelle: Pediatr Allergy Immunol
Die spezifische Immuntherapie in ihren unterschiedlichen Anwendungsformen (SIT, SCIT bzw. SLIT) wirkt bei vielen Allergikern
Das als " industriekritisch" bekannte "Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen" (IQWiG) bewertet neueste Forschungsergebnisse zum Thema Allergien. Das Institut kam zu einer positiven Beurteilung der Wirkung und Sicherheit.
font color="#990000"mehr lesen
Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Hausstaubmilbenallergie Die immer wieder empfohlenen Schutzmaßnahmen versagen auf ganzer Linie
Die renommierte, industrieunabhängige Cochrane Organisation kam zu einem überraschenden Ergebnis: Weder die durch Hausstaubmilben-Allergene verursachte Asthma-Symptome, noch der Verbrauch an teuren Asthma-Medikamenten lassen sich durch die heute verfügbaren physikalischen und chemischen Schutz-Maßnahmen gegen Hausstaubmilben bessern, bzw. absenken.
mehr lesen
Science-Video-Podcast Deutsche Welle TV - veröffentlicht auf YouTube
Informieren und streuverlustfrei werben auf
zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten bzw. blinden Menschen- innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher Sprache)zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer Sprache)
Nicht invasive Analysen der
Ausatemluft
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management
von Atemwegserkrankungen.
| |